Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Klaus Herrmann | CDU | 12 - Ludwigsburg | Dafür gestimmt | |
Claus Schmiedel | SPD | 12 - Ludwigsburg | Nicht beteiligt | |
Wolfgang Stehmer | SPD | 13 - Vaihingen | Dagegen gestimmt | |
Günther Oettinger | CDU | 13 - Vaihingen | Dafür gestimmt | |
Monika Chef | FDP/DVP | 14 - Bietigheim-Bissingen | Nicht beteiligt | |
Franz Untersteller | DIE GRÜNEN | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dagegen gestimmt | |
Manfred Hollenbach | CDU | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Christine Rudolf | SPD | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Nicht beteiligt | |
Christoph Palm | CDU | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Katrin Altpeter | SPD | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Hans Heinz | CDU | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Wilfried Klenk | CDU | 17 - Backnang | Dafür gestimmt | |
Johanna Lichy | CDU | 18 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Ingo Rust | SPD | 19 - Eppingen | Dagegen gestimmt | |
Friedlinde Gurr-Hirsch | CDU | 19 - Eppingen | Dafür gestimmt | |
Reinhold Gall | SPD | 20 - Neckarsulm | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Lasotta | CDU | 20 - Neckarsulm | Dafür gestimmt | |
Jochen Karl Kübler | CDU | 21 - Hohenlohe | Nicht beteiligt | |
Nikolaos Sakellariou | SPD | 22 - Schwäbisch-Hall | Dagegen gestimmt | |
Friedrich Bullinger | FDP/DVP | 22 - Schwäbisch-Hall | Dafür gestimmt | |
Helmut Walter Rüeck | CDU | 22 - Schwäbisch-Hall | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Reinhart | CDU | 23 - Main-Tauber | Nicht beteiligt | |
Wolfgang Staiger | SPD | 24 - Heidenheim | Dagegen gestimmt | |
Bernd Hitzler | CDU | 24 - Heidenheim | Dafür gestimmt |
Abgestimmt wurde über den geplanten Verkauf von Kulturgütern des Landes und die Klärung von Eigentumsverhältnissen, die Sicherung der Handschriftensammlung der Badischen Landesbibliothek und die Eigentumsrechte an den Handschriften der Badischen Landesbibliothek.
Bei der Sanierung der unter Denkmalschutz stehenden Klosteranlage Schloss Salem ist das Haus Baden finanziell mit 30 Millionen Euro in Vorleistung gegangen. Das Land Baden-Württemberg vertritt die Auffassung, dass das Schloss für die Allgemeinheit erhalten bleiben soll und will dem Haus Baden finanzielle Hilfe gewähren. Diese Hilfen sollen über den Ankauf verschiedener Kulturgüter gewährleistet werden, unter anderem Teile der badischen Landesbibliothek.
In dem Antrag von CDU und FDP/DVP heißt es dazu:
Der Landtag unterstützt die Landesregierung darin, die über Generationen währende Auseinandersetzung zwischen dem Land und dem Haus Baden um das Eigentum an
den ehemals großherzoglichen Kunst- und Kulturgütern endgültig beizulegen und somit das badische Kulturerbe langfristig zu sichern und die für die kulturelle Identität des Landes bedeutsame Klosteranlage Schloss Salem dauerhaft zu erhalten.