Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Karl Traub | CDU | 65 - Ehingen | Dagegen gestimmt | |
Guido Wolf | CDU | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dagegen gestimmt | |
Klaus Schüle | CDU | 46 - Freiburg I | Dagegen gestimmt | |
Peter Hauk | CDU | 38 - Neckar-Odenwald | Dagegen gestimmt | |
Manfred Groh | CDU | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Wilfried Klenk | CDU | 17 - Backnang | Dagegen gestimmt | |
Christa Vossschulte | CDU | 7 - Esslingen | Dagegen gestimmt | |
Günther-Martin Pauli | CDU | 63 - Balingen | Dagegen gestimmt | |
Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dagegen gestimmt | |
Norbert Beck | CDU | 45 - Freudenstadt | Dagegen gestimmt | |
Karl Klein | CDU | 37 - Wiesloch | Dagegen gestimmt | |
Bärbl Mielich | DIE GRÜNEN | 48 - Breisgau | Dafür gestimmt | |
Jürgen Walter | DIE GRÜNEN | 12 - Ludwigsburg | Dafür gestimmt | |
Edith Sitzmann | DIE GRÜNEN | 47 - Freiburg II | Dafür gestimmt | |
Winfried Kretschmann | DIE GRÜNEN | 9 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Reinhold Pix | DIE GRÜNEN | 46 - Freiburg I | Dafür gestimmt | |
Bernd Murschel | DIE GRÜNEN | 6 - Leonberg | Dafür gestimmt | |
Ilka Neuenhaus | DIE GRÜNEN | 62 - Tübingen | Dafür gestimmt | |
Hans-Ulrich Sckerl | DIE GRÜNEN | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt | |
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dafür gestimmt | |
Theresia Bauer | DIE GRÜNEN | 34 - Heidelberg | Dafür gestimmt | |
Renate Rastätter | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt | |
Thomas Oelmayer | DIE GRÜNEN | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dafür gestimmt | |
Siegfried Lehmann | DIE GRÜNEN | 56 - Konstanz | Dafür gestimmt |
Die beiden Oppositionsparteien hatten in einem Änderungsantrag u.a. gefordert, im Landesbeamtenrecht neben "Ehegatten" auch "Lebenspartner" zu berücksichtigen. Nach Vorstellung von SPD und Grüne sollte es im Beamtenrecht künftig außerdem heißen:
"Für Ansprüche nach diesem Gesetz und der auf seiner Grundlage erlassenen Verordnungen gelten als Eheschließung auch die Begründung einer Lebenspartnerschaft, als Ehe auch eine Lebenspartnerschaft, als Auflösung einer Ehe auch die Aufhebung einer Lebenspartnerschaft, als Ehegatte auch ein Lebenspartner, als geschiedener Ehegatte auch ein früherer Lebenspartner und als Witwe oder Witwer auch ein hinterbliebener Lebenspartner."
Die Neufassung dieses Artikels wurde von der Landtagsmehrheit aus CDU und FDP ebenso abgelehnt wie ein Passus, der den Anspruch auf Beihilfen auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften erweitert hätte.
Obwohl die FDP für eine Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften eintritt, stimmte sie gegen den Änderungsantrag der Opposition. In einer Antwort auf abgeordnetenwatch.de erklärte FDP-Fraktionsvorsitzender Hans-Ulrich Rülke die Beweggründe: "Wir ueben deshalb keinen staerkeren Druck aus, weil uns das Thema keinen Koalitionsstreit wert ist und wir davon ausgehen, dass irgendwann das Verfassungsgericht solche Regelungen kippt."