Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Bernd Murschel | DIE GRÜNEN | 6 - Leonberg | Dafür gestimmt | |
Edith Sitzmann | DIE GRÜNEN | 47 - Freiburg II | Dafür gestimmt | |
Werner Wölfle | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Reinhold Pix | DIE GRÜNEN | 46 - Freiburg I | Dafür gestimmt | |
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dafür gestimmt | |
Hans-Ulrich Sckerl | DIE GRÜNEN | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt | |
Oswald Metzger | DIE GRÜNEN | 66 - Biberach | Dafür gestimmt | |
Renate Rastätter | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt | |
Boris Palmer | DIE GRÜNEN | 62 - Tübingen | Nicht beteiligt | |
Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dafür gestimmt | |
Theresia Bauer | DIE GRÜNEN | 34 - Heidelberg | Nicht beteiligt | |
Ernst Pfister | FDP/DVP | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Noll | FDP/DVP | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Dieter Kleinmann | FDP/DVP | 53 - Rottweil | Dagegen gestimmt | |
Heiderose Berroth | FDP/DVP | 6 - Leonberg | Dagegen gestimmt | |
Michael Theurer | FDP/DVP | 45 - Freudenstadt | Dagegen gestimmt | |
Dietmar Bachmann | FDP/DVP | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Peter Wetzel | FDP/DVP | 67 - Bodensee | Nicht beteiligt | |
Hans-Ulrich Rülke | FDP/DVP | 44 - Enz | Dagegen gestimmt | |
Dieter Ehret | FDP/DVP | 49 - Emmendingen | Nicht beteiligt | |
Beate Fauser | FDP/DVP | 43 - Calw | Dagegen gestimmt | |
Birgit Arnold | FDP/DVP | 39 - Weinheim | Nicht beteiligt | |
Friedrich Bullinger | FDP/DVP | 22 - Schwäbisch-Hall | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Hagen Kluck | FDP/DVP | 60 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
In nahezu allen Fahrplankonferenzen sei deutlich geworden, dass einige der zur Streichung vorgesehenen Zugverbindungen massive Verschlechterungen für Pendler und Schüler bedeuteten, so die Grünen in ihrem Änderungsantrag. Schule und Arbeitsplatz pünktlich zu erreichen, sei für viele Betroffene mit dem Öffentlichen Personennahverkehr gar nicht mehr möglich.
Um zu verhindern, dass viele Nutzer dem ÖPNV auf Dauer den Rücken kehren, fordern die Grünen eine Aufstockung der Mittel. Die Zuschüsse sollten von 557,7 Mio. auf 562,7 Mio. Euro im Jahr 2007 und ein Jahr später von 543 Mio. auf 548 Mio Euro angehoben werden.
Finanziert werden könnte dies aus Einsparungen bei Stuttgart 21, so die Grünen.