Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Alfred Winkler | SPD | 59 - Waldshut | Nicht beteiligt | |
Fritz Buschle | SPD | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dagegen gestimmt | |
Walter Heiler | SPD | 29 - Bruchsal | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Stehmer | SPD | 13 - Vaihingen | Dagegen gestimmt | |
Marianne Wonnay | SPD | 49 - Emmendingen | Nicht beteiligt | |
Christoph Bayer | SPD | 48 - Breisgau | Dagegen gestimmt | |
Johannes Stober | SPD | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Claus Schmiedel | SPD | 12 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Walter Krögner | SPD | 46 - Freiburg I | Nicht beteiligt | |
Norbert Zeller | SPD | 67 - Bodensee | Dagegen gestimmt | |
Margot Queitsch | SPD | 47 - Freiburg II | Dagegen gestimmt | |
Ursula Haußmann | SPD | 26 - Aalen | Dagegen gestimmt | |
Peter Hofelich | SPD | 10 - Göppingen | Dagegen gestimmt | |
Thomas Knapp | SPD | 44 - Enz | Nicht beteiligt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.