Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Katrin Altpeter | SPD | 15 - Waiblingen | Nicht beteiligt | |
Stephan Braun | SPD | 5 - Böblingen | Nicht beteiligt | |
Alfred Winkler | SPD | 59 - Waldshut | Nicht beteiligt | |
Rainer Prewo | SPD | 43 - Calw | Nicht beteiligt | |
Walter Heiler | SPD | 29 - Bruchsal | Nicht beteiligt | |
Christine Rudolf | SPD | 14 - Bietigheim-Bissingen | Nicht beteiligt | |
Rainer Stickelberger | SPD | 58 - Lörrach | Nicht beteiligt | |
Rosa Grünstein | SPD | 40 - Schwetzingen | Nicht beteiligt | |
Johannes Stober | SPD | 27 - Karlsruhe I | Nicht beteiligt | |
Wolfgang Stehmer | SPD | 13 - Vaihingen | Nicht beteiligt | |
Fritz Buschle | SPD | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Nicht beteiligt | |
Gerhard Kleinböck | SPD | 39 - Weinheim | Nicht beteiligt | |
Ursula Haußmann | SPD | 26 - Aalen | Nicht beteiligt | |
Claus Schmiedel | SPD | 12 - Ludwigsburg | Nicht beteiligt |
Die beiden Oppositionsparteien warfen Ministerpräsident Stefan Mappus vor, die Rechte des Parlaments verletzt zu haben. Dieser hatte zuvor persönlich den Kauf der EnBW-Anteile des französischen Energiekonzerns Electricite de France (EdF) durch das Land Baden-Württemberg eingefädelt, ohne das Parlament zu informieren. Die Landesregierung argumentiert dagegen mit einer Eilbedürftigkeit und einer besonderen Sensibilität des Geschäfts, was die Vertraulichkeit rechtfertige.
Die Opposition hatte Mappus zuvor auch wegen der Vergabe des Auftrags an die Investmentbank Morgan Stanley kritisiert, deren Deutschlandchef ein Parteifreund des Ministerpräsidenten ist.
Das Land wird eine Garantie in Höhe von 5,9 Milliarden Euro übernehmen, um den Kauf der Aktien abzusichern. Es geht um 45 Prozent der Unternehmensanteile an EnBW.