Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Stefan Scheffold | CDU | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dagegen gestimmt | |
Ursula Haußmann | SPD | 26 - Aalen | Dafür gestimmt | |
Winfried Mack | CDU | 26 - Aalen | Dagegen gestimmt | |
Johannes Stober | SPD | 27 - Karlsruhe I | Dafür gestimmt | |
Manfred Groh | CDU | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dafür gestimmt | |
Katrin Schütz | CDU | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt | |
Renate Rastätter | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt | |
Walter Heiler | SPD | 29 - Bruchsal | Dafür gestimmt | |
Heribert Rech | CDU | 29 - Bruchsal | Dagegen gestimmt | |
Joachim Kößler | CDU | 30 - Bretten | Nicht beteiligt | |
Ute Vogt | SPD | 30 - Bretten | Dafür gestimmt | |
Werner Raab | CDU | 31 - Ettlingen | Dagegen gestimmt | |
Gunter Kaufmann | SPD | 32 - Rastatt | Dafür gestimmt | |
Karl-Wolfgang Jägel | CDU | 32 - Rastatt | Nicht beteiligt | |
Ursula Lazarus | CDU | 33 - Baden-Baden | Dagegen gestimmt | |
Werner Pfisterer | CDU | 34 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Theresia Bauer | DIE GRÜNEN | 34 - Heidelberg | Dafür gestimmt | |
Frank Mentrup | SPD | 35 - Mannheim I | Dafür gestimmt | |
Klaus Dieter Reichardt | CDU | 36 - Mannheim II | Nicht beteiligt | |
Helen Heberer | SPD | 36 - Mannheim II | Dafür gestimmt | |
Karl Klein | CDU | 37 - Wiesloch | Dagegen gestimmt | |
Peter Hauk | CDU | 38 - Neckar-Odenwald | Dagegen gestimmt | |
Karl-Heinz Joseph | SPD | 38 - Neckar-Odenwald | Dafür gestimmt | |
Hans-Ulrich Sckerl | DIE GRÜNEN | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt |
Nach Ansicht der Grünen ist die Festlegung der Landesregierung, Französisch verpflichtend als 1. Fremdsprache an allen Gymnasien entlang der sog. Rheinschiene einzuführen, rein politisch. Eine pädagogische Begründung dafür gebe es nicht.
In dem Antrag wird die Landesregierung aufgefordert,
von einer verpflichtenden Einführung von Französisch als erster Fremdsprache an den Gymnasien entlang der Rheinschiene abzusehen,
die bisherigen Angebote bezüglich der Sprachenfolge der ersten und zweiten Fremdsprache (Englisch oder Französisch) entlang der Rheinschiene im Gymnasium auch künftig bedarfsorientiert zuzulassen,
im württembergischen Landesteil bedarfsorientiert die Möglichkeit zuzulassen, weiterhin mit Französisch als erster Fremdsprache im Gymnasium zu beginnen,
auch künftig die Kombination Englisch und Latein ab der fünften Klasse am Gymnasium entlang der Rheinschiene zuzulassen, wo Bedarf besteht und Gymnasien dieses Angebot organisieren können,
dabei bedarfsorientiert Angebote zur Fortsetzung von Französisch zu machen (z. B. Brückenkurse, einzelne Module im Fachunterricht),
mit diesen Sprachangeboten die Anschlussfähigkeit der Grundschulfremdsprache Französisch im Gymnasium zu sichern, dabei eine Französischpflicht zu vermeiden und dem Willen der Eltern und der Region Rechnung zu tragen.