Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christoph Bayer | SPD | 48 - Breisgau | Dagegen gestimmt | |
Martin Rivoir | SPD | 64 - Ulm | Dagegen gestimmt | |
Gernot Gruber | SPD | 17 - Backnang | Dagegen gestimmt | |
Walter Heiler | SPD | 29 - Bruchsal | Dagegen gestimmt | |
Gabi Rolland | SPD | 47 - Freiburg II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Drexler | SPD | 7 - Esslingen | Dagegen gestimmt | |
Rainer Hinderer | SPD | 18 - Heilbronn | Dagegen gestimmt | |
Frank Mentrup | SPD | 31 - Ettlingen | Dagegen gestimmt | |
Thomas Funk | SPD | 41 - Sinsheim | Dagegen gestimmt | |
Florian Wahl | SPD | 5 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Gall | SPD | 20 - Neckarsulm | Dagegen gestimmt | |
Ernst Kopp | SPD | 32 - Rastatt | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Kleinböck | SPD | 39 - Weinheim | Dagegen gestimmt |
Die FDP argumentierte, dass die Flurneuordnung zur Entwicklung der ländlichen Räume beitrage. So profitierte neben der überregionalen Infrastruktur, die Gemeinden, die Kulturlandschaft, der Tourismus, und der Arten-, Biotop- und Landschaftsschutz von einer Flurneuordnung.
Grüne und SPD verwiesen darauf eine neue und effektivere Flurneuordnung anzustreben, die Klimaschutz, Bodenschutz und Naturschutz in den Vordergrund stelle.
Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen Grüne und SPD wurde der Antrag abgelehnt.