Flurneuordnung und Landentwicklung

Die FDP-Fraktion hat beantragt, dass die Landesregierung zur Fragen welche agrarstruturellen Ordnungsmaßnahmen sie in Zukunft plane, stellungbeziehen solle. Der Antrag wurde von CDU und FDP unterstützt. Grüne und SPD lehnten den Antrag ab.

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Dafür gestimmt
63
Dagegen gestimmt
68
Enthalten
1
Nicht beteiligt
6
Abstimmungsverhalten von insgesamt 138 Abgeordneten.
NameFraktion Absteigend sortieren WahlkreisStimmverhalten
Portrait von Christoph BayerChristoph BayerSPD48 - Breisgau Dagegen gestimmt
Portrait von Martin RivoirMartin RivoirSPD64 - Ulm Dagegen gestimmt
Bild Gernot GruberGernot GruberSPD17 - Backnang Dagegen gestimmt
Portrait von Walter HeilerWalter HeilerSPD29 - Bruchsal Dagegen gestimmt
Portrait von Gabi RollandGabi RollandSPD47 - Freiburg II Dagegen gestimmt
Portrait von Wolfgang DrexlerWolfgang DrexlerSPD7 - Esslingen Dagegen gestimmt
Portrait von Rainer HindererRainer HindererSPD18 - Heilbronn Dagegen gestimmt
Portrait von Frank MentrupFrank MentrupSPD31 - Ettlingen Dagegen gestimmt
Portrait von Thomas FunkThomas FunkSPD41 - Sinsheim Dagegen gestimmt
Pressefoto von Florian Wahl, Mitglied des Landtags von Baden-WürttembergFlorian WahlSPD5 - Böblingen Dagegen gestimmt
Portrait von Reinhold GallReinhold GallSPD20 - Neckarsulm Dagegen gestimmt
Portrait von Ernst KoppErnst KoppSPD32 - Rastatt Dagegen gestimmt
Portrait von Gerhard KleinböckGerhard KleinböckSPD39 - Weinheim Dagegen gestimmt

Die FDP argumentierte, dass die Flurneuordnung zur Entwicklung der ländlichen Räume beitrage. So profitierte neben der überregionalen Infrastruktur, die Gemeinden, die Kulturlandschaft, der Tourismus, und der Arten-, Biotop- und Landschaftsschutz von einer Flurneuordnung.
Grüne und SPD verwiesen darauf eine neue und effektivere Flurneuordnung anzustreben, die Klimaschutz, Bodenschutz und Naturschutz in den Vordergrund stelle.
Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen Grüne und SPD wurde der Antrag abgelehnt.