Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ursula Männle | CSU | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Franz Maget | SPD | 104 - München-Milbertshofen | Nicht beteiligt | |
Christian Magerl | DIE GRÜNEN | 116 - Freising | Enthalten | |
Andreas Lorenz | CSU | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt | |
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Bernd Kränzle | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dafür gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dafür gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land-Süd | Enthalten | |
Konrad Kobler | CSU | 205 - Passau-Ost | Nicht beteiligt | |
Karsten Klein | FDP | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Franz Xaver Kirschner | FDP | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Robert Kiesel | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt | |
Annette Karl | SPD | 309 - Weiden i.d.OPf. | Enthalten | |
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Enthalten | |
Claudia Jung (bürgerlicher Name Ute Singer) | FREIE WÄHLER | 124 - Pfaffenhofen a.d.Ilm, Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Oliver Jörg | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Hermann Imhof | CSU | 502 - Nürnberg-Ost | Dafür gestimmt | |
Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dafür gestimmt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Erwin Huber | CSU | 202 - Dingolfing | Dafür gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 121 - Mühldorf a.Inn | Dafür gestimmt | |
Johannes Hintersberger | CSU | 702 - Augsburg-Stadt-West | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Heubisch | FDP | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Katja Hessel | FDP | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.