Name | Fraktion | Stimmkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Oliver Jörg | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt | |
Volkmar Halbleib | SPD | 609 - Würzburg-Land | Enthalten | |
Gerhard Eck | CSU | 608 - Schweinfurt | Dafür gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dafür gestimmt | |
Harald Schneider | SPD | 606 - Main-Spessart | Enthalten | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Simone Tolle | DIE GRÜNEN | 606 - Main-Spessart | Nicht beteiligt | |
Eberhard Sinner | CSU | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dafür gestimmt | |
Bernd Weiß | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Nicht beteiligt | |
Robert Kiesel | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt | |
Sabine Dittmar | SPD | 603 - Bad Kissingen | Enthalten | |
Karin Pranghofer | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Enthalten | |
Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Karsten Klein | FDP | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Thomas Beyer | SPD | 511 - Nürnberger Land | Enthalten | |
Kurt Eckstein | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Katja Hessel | FDP | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Jörg Rohde | FDP | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.