Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Thomas Zimmermann | CSU | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Josef Zellmeier | CSU | 209 - Straubing | Dafür gestimmt | |
Otto Zeitler | CSU | 307 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Martin Zeil | FDP | Dafür gestimmt | ||
Isabell Zacharias | SPD | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Ludwig Wörner | SPD | 101 - München-Altstadt-Hadern | Enthalten | |
Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dafür gestimmt | |
Renate Will | FDP | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Margit Wild | SPD | 306 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Johanna Werner-Muggendorfer | SPD | 203 - Kelheim | Nicht beteiligt | |
Achim Werner | SPD | 118 - Ingolstadt, Neuburg a.d.Donau | Enthalten | |
Paul Raphael Wengert | SPD | 711 - Marktoberdorf | Enthalten | |
Bernd Weiß | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Nicht beteiligt | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Angelika Weikert | SPD | 502 - Nürnberg-Ost | Enthalten | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 122 - München-Land-Nord | Nicht beteiligt | |
Gerhard Wägemann | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, | Dafür gestimmt | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Nicht beteiligt | |
Joachim Unterländer | CSU | 105 - München-Moosach | Dafür gestimmt | |
Simone Tolle | DIE GRÜNEN | 606 - Main-Spessart | Nicht beteiligt | |
Tobias Thalhammer | FDP | 122 - München-Land-Nord | Dafür gestimmt | |
Susanna Tausendfreund | DIE GRÜNEN | 123 - München-Land-Süd | Enthalten | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.