Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Herbert Kränzlein | SPD | 119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Dafür gestimmt | |
Bernd Kränzle | CSU | Dafür gestimmt | ||
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dafür gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land Süd | Nicht beteiligt | |
Günther Knoblauch | SPD | 109 - Altötting | Dafür gestimmt | |
Sandro Kirchner | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt | |
Annette Karl | SPD | 308 - Weiden i.d. OPf. | Nicht beteiligt | |
Michaela Kaniber | CSU | 111 - Berchtesgadener Land | Dafür gestimmt | |
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Oliver Jörg | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Hermann Imhof | CSU | Dafür gestimmt | ||
Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dafür gestimmt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Thomas Huber | CSU | 113 - Ebersberg | Dafür gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 121 - Mühldorf a. Inn | Dafür gestimmt | |
Erwin Huber | CSU | 202 - Dingolfing | Dafür gestimmt | |
Martin Huber | CSU | Dafür gestimmt | ||
Gerhard Hopp | CSU | 302 - Cham | Dafür gestimmt | |
Florian Hölzl | CSU | Dafür gestimmt | ||
Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Dafür gestimmt | |
Michael Hofmann | CSU | 405 - Forchheim | Dafür gestimmt | |
Johannes Hintersberger | CSU | Dafür gestimmt | ||
Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dafür gestimmt | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt | |
Florian Herrmann | CSU | 116 - Freising | Dafür gestimmt |
Das Blindengeld nach dem Bayerischen Blindengeldgesetz (BayBlindG) gleicht blinden und taubblinden Menschen ihre durch diese Behinderungen bedingten Mehraufwendungen aus. Blinde und taubblinde Menschen, die Anspruch auf Leistungen der häuslichen Pflege nach dem Elften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI ) haben, erhalten ein gekürztes Blindengeld, weil ein Teil des durch Blindheit oder Taubblindheit bedingten Mehrbedarfs durch die Pflegeversicherungsleistungen gedeckt wird.
Der zentrale Grund für den Gesetzentwurf ist die Anpassung der bestehenden Gesetzestexte an den ab dem 1. Januar 2017 im SGB XI geltenden neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und den damit verbundenen Wechsel von bisher drei Pflegestufen zu zukünftig fünf Pflegegraden.
Durch die Änderungen der Anrechnungsregelung werde laut Antrag ein zusätzlicher jährlicher Finanzmehrbedarf von ca. 105.000 Euro entstehen.
Die Anpassung der Anrechnungsregelung an den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff solle sicherstellen, dass kein blinder oder taubblinder Mensch durch die Änderungen ein geringeres Blindengeld erhält.