Ausbau und Lärmschutz der A9

Die Freien Wähler konnten ihr Anliegen, den Ausbau der A9 zwischen Holledau und Neufahrn, im Landtag nicht durchbringen.

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Dafür gestimmt
64
Dagegen gestimmt
71
Enthalten
1
Nicht beteiligt
44
Abstimmungsverhalten von insgesamt 180 Abgeordneten.
NameFraktionStimmkreis Absteigend sortieren Stimmverhalten
Portrait von Thomas GehringThomas GehringDIE GRÜNEN709 - Kempten, Oberallgäu Dafür gestimmt
Portrait von Ulrich LeinerUlrich LeinerDIE GRÜNEN710 - Lindau, Sonthofen Dafür gestimmt
Portrait von Eberhard RotterEberhard RotterCSU710 - Lindau, Sonthofen Dagegen gestimmt
Portrait von Leopold HerzLeopold HerzFREIE WÄHLER710 - Lindau, Sonthofen Dafür gestimmt
Portrait von Paul Raphael WengertPaul Raphael WengertSPD711 - Marktoberdorf Dafür gestimmt
Portrait von Angelika SchorerAngelika SchorerCSU711 - Marktoberdorf Dagegen gestimmt
Portrait von Klaus HoletschekKlaus HoletschekCSU712 - Memmingen Nicht beteiligt
Portrait von Beate MerkBeate MerkCSU713 - Neu-Ulm Dagegen gestimmt

In ihrem Antrag forderten die Freien Wähler den achtspurigen Ausbau der A9 zwischen Neufahrn und Holledau sowie die Errichtung eines Lärmschutzsystems. Dies solle im Bundesverkehrswegeplan 2015 mit höchster Priorität eingestuft werden.
Der Antrag fand keine Mehrheit im bayerischen Landtag.