Dringlichkeitsantrag der CSU betreffend Gymnasium in Bayern

Die Staatsregierung wird aufgefordert zu prüfen, inwiefern sie sich für die Verstärkung der individuellen Förderung, sowie der individuellen Lernzeit, die Ausweitung der Felixibilisierungsmöglichkeiten und den Ausbau von Ganztagsbetreuung einsetzen kann.

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Dafür gestimmt
79
Dagegen gestimmt
65
Enthalten
0
Nicht beteiligt
35
Abstimmungsverhalten von insgesamt 179 Abgeordneten.
NameFraktion Absteigend sortieren StimmkreisStimmverhalten
Portrait von Margit WildMargit WildSPD305 - Regensburg-Stadt Nicht beteiligt
Portrait von Andreas LotteAndreas LotteSPD101 - München-Hadern Dagegen gestimmt
Portrait von Herbert KränzleinHerbert KränzleinSPD119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West Dagegen gestimmt
Portrait von Johanna Werner-MuggendorferJohanna Werner-MuggendorferSPD203 - Kelheim Dagegen gestimmt
Portrait von Helga Schmitt-BussingerHelga Schmitt-BussingerSPD Dagegen gestimmt
Portrait von Christoph RabensteinChristoph RabensteinSPD403 - Bayreuth Nicht beteiligt
Portrait von Günther KnoblauchGünther KnoblauchSPD109 - Altötting Dagegen gestimmt

"Bildungssysteme brauchen im Grundsatz Ruhe und Planungssicherheit", heißt es im Dringlichkeitsantrag der CSU betreffend einer Reform der Gymnasien in Bayern. Permantene Bildungsreformen, so heißt es weiter, würden Unruhe ins System und an die Schule bringen. Vielmehr sollte der eingeschlagene Weg beibehalten werden, wobei die "systemimmanenten Verbesserungen" vorangetrieben und einer kontinuierlichen Überprüfung unterzogen werden sollen.
Der Antrag wurde mit 79 Ja-Stimmen gegen 65 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen.
Die Dringlichkeitsanträge der Grünen und der SPD zu diesem Thema wurden abgelehnt.