Dringlichkeitsantrag der CSU betreffend Gymnasium in Bayern

Die Staatsregierung wird aufgefordert zu prüfen, inwiefern sie sich für die Verstärkung der individuellen Förderung, sowie der individuellen Lernzeit, die Ausweitung der Felixibilisierungsmöglichkeiten und den Ausbau von Ganztagsbetreuung einsetzen kann.

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Dafür gestimmt
79
Dagegen gestimmt
65
Enthalten
0
Nicht beteiligt
35
Abstimmungsverhalten von insgesamt 179 Abgeordneten.
NameFraktion Absteigend sortieren StimmkreisStimmverhalten
Portrait von Volkmar HalbleibVolkmar HalbleibSPD609 - Würzburg-Land Dagegen gestimmt
Portrait von Florian von BrunnFlorian von BrunnSPD103 - München-Giesing Dagegen gestimmt
Portrait von Reinhold StroblReinhold StroblSPD301 - Amberg-Sulzbach Dagegen gestimmt
Foto Horst ArnoldHorst ArnoldSPD509 - Fürth Dagegen gestimmt
Portrait von Martin GüllMartin GüllSPD112 - Dachau Nicht beteiligt
Portrait von Kathi PetersenKathi PetersenSPD608 - Schweinfurt Dagegen gestimmt
Portrait von Paul Raphael WengertPaul Raphael WengertSPD711 - Marktoberdorf Dagegen gestimmt

"Bildungssysteme brauchen im Grundsatz Ruhe und Planungssicherheit", heißt es im Dringlichkeitsantrag der CSU betreffend einer Reform der Gymnasien in Bayern. Permantene Bildungsreformen, so heißt es weiter, würden Unruhe ins System und an die Schule bringen. Vielmehr sollte der eingeschlagene Weg beibehalten werden, wobei die "systemimmanenten Verbesserungen" vorangetrieben und einer kontinuierlichen Überprüfung unterzogen werden sollen.
Der Antrag wurde mit 79 Ja-Stimmen gegen 65 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen.
Die Dringlichkeitsanträge der Grünen und der SPD zu diesem Thema wurden abgelehnt.