Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Carolina Trautner | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Manuel Westphal | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 121 - Mühldorf a. Inn | Nicht beteiligt | |
Martin Bachhuber | CSU | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Alex Dorow | CSU | 119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Dagegen gestimmt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dagegen gestimmt | |
Max Gibis | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dagegen gestimmt | |
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ernst Weidenbusch | CSU | 122 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Bernhard Seidenath | CSU | 112 - Dachau | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Baumgärtner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Nicht beteiligt | |
Ilse Aigner | CSU | 120 - Miesbach | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Waschler | CSU | 205 - Passau-Ost | Dagegen gestimmt | |
Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Barbara Stamm | CSU | Nicht beteiligt | ||
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Norbert Dünkel | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dagegen gestimmt | |
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dagegen gestimmt | |
Mechthilde Wittmann | CSU | 104 - München-Milbertshofen | Dagegen gestimmt |
In ihrem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD von der Staatregierung in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der TH Nürnberg, den Städten Nürnberg und Erlangen die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes. Hierin sollen Flächen- und Raumbedarfe ermittelt, Standorte benannt, ein Realisierungszeitplan erstellt sowie die entsprechenden Haushaltsmittel eingeplant werden.
Mit dem Scheitern der Verhandlungen zur Übernahme des ehemaligen AEG-Geländes im Nürnberger Westen seien die Bemühungen um die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg um Jahre zurückgeworfen worden. Dies habe einen großen Schaden für die strukturelle Stärkung der Stadt verursacht. Durch die Erarbeitung eines solchen Entwicklungskonzeptes solle nun die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg realisiert werden.
Als Grund für die Ablehnung nannte die CDU, man könne erst solche konkreten Pläne erarbeiten, wenn ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehe. Dies sei noch nicht der Fall. Man müsse einem Projekt in dieser Größenordnung genügend Zeit geben, damit es auch bestmöglich realisiert werden könne.