Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Anton Kreitmair | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Markus Söder | CSU | Nicht beteiligt | ||
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Dafür gestimmt | ||
Martin Huber | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Emilia Franziska Müller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Bernd Kränzle | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Goppel | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Stefan Schuster | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Max Gibis | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Johannes Hintersberger | CSU | Nicht beteiligt | ||
Judith Gerlach | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Harald Güller | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Hans Reichhart | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Helga Schmitt-Bussinger | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Hermann Imhof | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Eric Beißwenger | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Angelika Weikert | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Karl Freller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Sepp Dürr | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Hans Ritt | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Stamm | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Linus Förster | fraktionslos | Nicht beteiligt |
Die Freien Wähler forderten, die aus ihrer Sicht unnötigen geplanten Stromtrassen von Nord- bzw. Ostdeutschland nach Süddeutschland durch "regionale Lösungen bei der Energiewende" zu ersetzen.
Sie schlagen vor, den zusätzlichen Strombedarf in Bayern durch mehr Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und Gaskraftwerken im Süden und eine bessere Energiekooperation mit Österreich zu decken. Der überschüssige Windstrom aus Norddeutschland könne über Elektrolyse und Methanisierung in Gas umgewandelt und ins bestehende Gasnetz eingespeist werden.
Der Antrag der Freien Wähler wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.