Gegen neue HGÜ-Trassen aus Nord- oder Ostdeutschland

Der Dringlichkeitsantrag der Freien Wähler wurde abgelehnt.

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Dafür gestimmt
16
Dagegen gestimmt
140
Enthalten
0
Nicht beteiligt
24
Abstimmungsverhalten von insgesamt 180 Abgeordneten.
NameFraktionStimmkreis Absteigend sortieren Stimmverhalten
Portrait von Ulrich LeinerUlrich LeinerDIE GRÜNEN710 - Lindau, Sonthofen Dagegen gestimmt
Portrait von Eberhard RotterEberhard RotterCSU710 - Lindau, Sonthofen Nicht beteiligt
Portrait von Leopold HerzLeopold HerzFREIE WÄHLER710 - Lindau, Sonthofen Dafür gestimmt
Portrait von Paul Raphael WengertPaul Raphael WengertSPD711 - Marktoberdorf Dagegen gestimmt
Portrait von Angelika SchorerAngelika SchorerCSU711 - Marktoberdorf Dagegen gestimmt
Portrait von Klaus HoletschekKlaus HoletschekCSU712 - Memmingen Dagegen gestimmt
Portrait von Beate MerkBeate MerkCSU713 - Neu-Ulm Nicht beteiligt

Die Freien Wähler forderten, die aus ihrer Sicht unnötigen geplanten Stromtrassen von Nord- bzw. Ostdeutschland nach Süddeutschland durch "regionale Lösungen bei der Energiewende" zu ersetzen.
Sie schlagen vor, den zusätzlichen Strombedarf in Bayern durch mehr Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und Gaskraftwerken im Süden und eine bessere Energiekooperation mit Österreich zu decken. Der überschüssige Windstrom aus Norddeutschland könne über Elektrolyse und Methanisierung in Gas umgewandelt und ins bestehende Gasnetz eingespeist werden.
Der Antrag der Freien Wähler wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.