| Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Uwe Schmidt | SPD | 11 - Uckermark I | Dagegen gestimmt |
 | Mike Bischoff | SPD | 12 - Uckermark II | Dagegen gestimmt |
 | Margitta Mächtig | DIE LINKE | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt |
 | Daniel Kurth | SPD | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt |
 | Axel Vogel | DIE GRÜNEN | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt |
 | Ralf Christoffers | DIE LINKE | 14 - Barnim II | Nicht beteiligt |
 | Péter Vida | BVB - Freie Wähler | 14 - Barnim II | Dafür gestimmt |
 | Britta Stark | SPD | 14 - Barnim II | Nicht beteiligt |
 | Uwe Liebehenschel | CDU | 15 - Barnim III | Nicht beteiligt |
 | Britta Müller | SPD | 15 - Barnim III | Dagegen gestimmt |
 | Andreas Bernig | DIE LINKE | 16 - Brandenburg an der Havel I / Potsdam-Mittelmark I | Dagegen gestimmt |
 | Ralf Holzschuher | SPD | 17 - Brandenburg an der Havel II | Nicht beteiligt |
 | Sven Schröder | AfD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dafür gestimmt |
 | Günter Baaske | SPD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dagegen gestimmt |
 | Steffen Königer | AfD | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Dafür gestimmt |
 | Saskia Ludwig | CDU | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Nicht beteiligt |
 | Sören Kosanke | SPD | 20 - Potsdam-Mittelmark IV | Dagegen gestimmt |
 | Anita Tack | DIE LINKE | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt |
 | Marie Luise von Halem | DIE GRÜNEN | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt |
 | Alexander Gauland | AfD | 21 - Potsdam I | Dafür gestimmt |
 | Klara Geywitz | SPD | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt |
 | Hans-Jürgen Scharfenberg | DIE LINKE | 22 - Potsdam II | Dagegen gestimmt |
| Stefan Hein | fraktionslos | 22 - Potsdam II | Dafür gestimmt |
 | Steeven Bretz | CDU | 22 - Potsdam II | Dagegen gestimmt |
 | Birgit Bessin | AfD | 23 - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.