Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gerrit Große | DIE LINKE | 9 - Oberhavel III | Dagegen gestimmt | |
Andrea Johlige | DIE LINKE | 5 - Havelland I | Dagegen gestimmt | |
Marco Büchel | DIE LINKE | 33 - Märkisch-Oderland III | Dagegen gestimmt | |
Bettina Fortunato | DIE LINKE | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Margitta Mächtig | DIE LINKE | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Diana Bader | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Ralf Christoffers | DIE LINKE | 14 - Barnim II | Nicht beteiligt | |
Stefan Hein | fraktionslos | 22 - Potsdam II | Dafür gestimmt | |
Helmut Barthel | SPD | 23 - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Britta Müller | SPD | 15 - Barnim III | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV | Nicht beteiligt | |
Gabriele Theiss | SPD | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Kircheis | SPD | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Liedtke | SPD | 3 - Ostprignitz-Ruppin I | Dagegen gestimmt | |
Martina Münch | SPD | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Holger Rupprecht | SPD | 1 - Prignitz I | Dagegen gestimmt | |
Klara Geywitz | SPD | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt | |
Jutta Lieske | SPD | 33 - Märkisch-Oderland III | Nicht beteiligt | |
Mike Bischoff | SPD | 12 - Uckermark II | Dagegen gestimmt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Dagegen gestimmt | |
Ralf Holzschuher | SPD | 17 - Brandenburg an der Havel II | Nicht beteiligt | |
Sören Kosanke | SPD | 20 - Potsdam-Mittelmark IV | Dagegen gestimmt | |
Tina Fischer | SPD | 26 - Dahme-Spreewald I | Dagegen gestimmt | |
Inka Gossmann-Reetz | SPD | 8 - Oberhavel II | Dagegen gestimmt | |
Simona Koß | SPD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.