Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Iris Schülzke | BVB - Freie Wähler | 36 - Elbe-Elster I | Dagegen gestimmt | |
Anja Heinrich | CDU | 37 - Elbe-Elster II | Dafür gestimmt | |
Ingo Senftleben | CDU | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV | Dafür gestimmt | |
Roswitha Schier | CDU | 40 - Oberspreewald-Lausitz III / Spree-Neiße III | Dafür gestimmt | |
Anke Schwarzenberg | DIE LINKE | 41 - Spree-Neiße I | Dafür gestimmt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Dafür gestimmt | |
Raik Nowka | CDU | 42 - Spree-Neiße II | Dafür gestimmt | |
Michael Schierack | CDU | 43 - Cottbus I | Dafür gestimmt | |
Martina Münch | SPD | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Heide Schinowsky | DIE GRÜNEN | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Matthias Loehr | DIE LINKE | 44 - Cottbus II | Dafür gestimmt | |
Kerstin Kircheis | SPD | 44 - Cottbus II | Dafür gestimmt |
Das Aktionsbündnis Agrarwende hatte mit seinem "Volksbegehren gegen Massentierhaltung" mehr als 100.000 Unterschriften gegen die Subventionen von Mastställen gesammelt. Außerdem forderten die Initiatoren ein Klagerecht für Tierschutzverbände gegen Genehmigungen von Mastställen, sowie einen Tierschutzbeauftragten.
Die Initiatoren des Volksbegehrens verständigten sich schlussendlich mit der Landesregierung auf einen Kompromiss. So wurde ein Volksentscheid durch wirken von SPD und Linke verhindert. Dem Anliegen nach einem Klagerecht für Tierschutzverbände wurde nicht stattgegeben. Dafür kam die Landesregierung der Forderung nach einem Tierschutzbeauftragten nach, sowie der Forderung, den Einsatz von Antibiotika und Düngermitteln zu reduzieren.
Weiterführende Links:
103.891 Unterschriften gegen Massentierhaltung Rundfunk-Berlin-Brandenburg