Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Martina Münch | SPD | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Dafür gestimmt | |
Udo Folgart | SPD | 5 - Havelland I | Enthalten | |
Klara Geywitz | SPD | 21 - Potsdam I | Dafür gestimmt | |
Daniel Kurth | SPD | 13 - Barnim I | Dafür gestimmt | |
Klaus Ness | SPD | 27 - Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I | Nicht beteiligt | |
Inka Gossmann-Reetz | SPD | 8 - Oberhavel II | Dafür gestimmt | |
Sylvia Lehmann | SPD | 28 - Dahme-Spreewald III | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV | Dafür gestimmt | |
Thomas Günther | SPD | 7 - Oberhavel I | Dafür gestimmt | |
Ulrike Liedtke | SPD | 3 - Ostprignitz-Ruppin I | Nicht beteiligt | |
Holger Rupprecht | SPD | 1 - Prignitz I | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Alter | SPD | 30 - Oder-Spree III | Dafür gestimmt |
Das Aktionsbündnis Agrarwende hatte mit seinem "Volksbegehren gegen Massentierhaltung" mehr als 100.000 Unterschriften gegen die Subventionen von Mastställen gesammelt. Außerdem forderten die Initiatoren ein Klagerecht für Tierschutzverbände gegen Genehmigungen von Mastställen, sowie einen Tierschutzbeauftragten.
Die Initiatoren des Volksbegehrens verständigten sich schlussendlich mit der Landesregierung auf einen Kompromiss. So wurde ein Volksentscheid durch wirken von SPD und Linke verhindert. Dem Anliegen nach einem Klagerecht für Tierschutzverbände wurde nicht stattgegeben. Dafür kam die Landesregierung der Forderung nach einem Tierschutzbeauftragten nach, sowie der Forderung, den Einsatz von Antibiotika und Düngermitteln zu reduzieren.
Weiterführende Links:
103.891 Unterschriften gegen Massentierhaltung Rundfunk-Berlin-Brandenburg