Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ina Muhß | SPD | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Dafür gestimmt | |
Erik Stohn | SPD | 24 - Teltow-Fläming II | Dafür gestimmt | |
Jörg Vogelsänger | SPD | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dafür gestimmt | |
Tina Fischer | SPD | 26 - Dahme-Spreewald I | Dafür gestimmt | |
Simona Koß | SPD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dafür gestimmt | |
Britta Müller | SPD | 15 - Barnim III | Dafür gestimmt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Dafür gestimmt | |
Udo Folgart | SPD | 5 - Havelland I | Enthalten | |
Andreas Kuhnert | SPD | 16 - Brandenburg an der Havel I / Potsdam-Mittelmark I | Nicht beteiligt | |
Martina Münch | SPD | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Klara Geywitz | SPD | 21 - Potsdam I | Dafür gestimmt | |
Daniel Kurth | SPD | 13 - Barnim I | Dafür gestimmt | |
Klaus Ness | SPD | 27 - Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I | Nicht beteiligt |
Das Aktionsbündnis Agrarwende hatte mit seinem "Volksbegehren gegen Massentierhaltung" mehr als 100.000 Unterschriften gegen die Subventionen von Mastställen gesammelt. Außerdem forderten die Initiatoren ein Klagerecht für Tierschutzverbände gegen Genehmigungen von Mastställen, sowie einen Tierschutzbeauftragten.
Die Initiatoren des Volksbegehrens verständigten sich schlussendlich mit der Landesregierung auf einen Kompromiss. So wurde ein Volksentscheid durch wirken von SPD und Linke verhindert. Dem Anliegen nach einem Klagerecht für Tierschutzverbände wurde nicht stattgegeben. Dafür kam die Landesregierung der Forderung nach einem Tierschutzbeauftragten nach, sowie der Forderung, den Einsatz von Antibiotika und Düngermitteln zu reduzieren.
Weiterführende Links:
103.891 Unterschriften gegen Massentierhaltung Rundfunk-Berlin-Brandenburg