Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Werner Dreibus | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Franz Müntefering | SPD | Dafür gestimmt | ||
Franz-Josef Jung | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Marion Seib | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Ute Koczy | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Elke Reinke | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Heidrun Bluhm-Förster | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Edmund Geisen | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Kornelia Möller | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Monika Knoche | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Dorothee Bär | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Ulla Jelpke | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Burkhardt Müller-Sönksen | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Michael Leutert | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Hüseyin Aydin | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Strengmann-Kuhn | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Lutz Heilmann | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Dorothée Menzner | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Lukrezia Luise Jochimsen | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Volker Schneider | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Norman Paech | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Grietje Staffelt | DIE GRÜNEN | 1 - Flensburg - Schleswig | Enthalten | |
Wolfgang Wodarg | SPD | 1 - Flensburg - Schleswig | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Börnsen | CDU/CSU | 1 - Flensburg - Schleswig | Dafür gestimmt |
Bislang waren Mindestlöhne nur in Branchen möglich, in denen mindestens die Hälfte aller Beschäftigten einem Tarifvertrag unterliegen. Um auch in Branchen mit geringerer Tarifbindung Mindestlöhne einführen zu können, hat der Bundestag "Mindestarbeitsbedingungengesetz" aus dem Jahr 1952 entsprechend angepasst. In dem Gesetz ist festgelegt, dass ein mit sieben Fachleuten besetzter ständiger Hauptausschuss prüft, ob in der jeweiligen Branche soziale Verwerfungen vorliegen und Mindestarbeitsentgelte festgesetzt werden sollen. Ein Fachausschuss aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Branche legt daraufhin die Höhe des Mindestlohns fest. Allerdings kann die Bundesregierung auf Vorschlag des Arbeitsministers Mindestarbeitslöhne als Rechtsverordnung erlassen.
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