Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Joachim Poß | SPD | 124 - Gelsenkirchen | Dafür gestimmt | |
Eckhard Pols | CDU/CSU | 38 - Lüchow-Dannenberg - Lüneburg | Dafür gestimmt | |
Ruprecht Polenz | CDU/CSU | 130 - Münster | Dafür gestimmt | |
Christoph Poland | CDU/CSU | 18 - Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow | Dafür gestimmt | |
Ronald Pofalla | CDU/CSU | 113 - Kleve | Dafür gestimmt | |
Yvonne Ploetz | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Richard Pitterle | DIE LINKE | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Gisela Piltz | FDP | 107 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt | |
Cornelia Pieper | FDP | 73 - Halle | Dafür gestimmt | |
Beatrix Philipp | CDU/CSU | 108 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt | |
Johannes Pflug | SPD | 117 - Duisburg II | Dafür gestimmt | |
Joachim Pfeiffer | CDU/CSU | 264 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Sibylle Pfeiffer | CDU/CSU | 173 - Lahn-Dill | Dafür gestimmt | |
Ulrich Petzold | CDU/CSU | 71 - Dessau - Wittenberg | Dafür gestimmt | |
Jens Petermann | DIE LINKE | 197 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen | Dagegen gestimmt | |
Rita Pawelski | CDU/CSU | 42 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Lisa Paus | DIE GRÜNEN | 81 - Berlin-Charlottenburg - Wilmersdorf | Enthalten | |
Heinz Paula | SPD | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Michael Paul | CDU/CSU | 95 - Köln II | Dafür gestimmt | |
Petra Pau | DIE LINKE | 86 - Berlin-Marzahn - Hellersdorf | Nicht beteiligt | |
Aydan Özoğuz | SPD | 23 - Hamburg Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Hans-Joachim Otto | FDP | 182 - Frankfurt am Main I | Nicht beteiligt | |
Henning Otte | CDU/CSU | 45 - Celle - Uelzen | Dafür gestimmt | |
Hermann Ott | DIE GRÜNEN | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Eduard Oswald | CDU/CSU | 253 - Augsburg-Land | Dafür gestimmt |
Seit Beginn des UNIFIL-Einsatzes der Vereinten Nationen im Libanon habe sich die sicherheitspolitische Lage verbessert, heißt es in dem Antrag der Bundesregierung. Um die weitere Entwicklung voranzutreiben, plädiert die Bundesregierung für eine Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte.
Der UNIFIL-Einsatz hat laut Regierungsantrag unter Beteiligung deutscher Soldaten teilweise zur Deeskalation der Situation im Libanon geführt. Er soll dafür sorgen, dass innerstaatliche Konflikte, sowie die Konflikte im Drei-Länder-Eck Libanon-Israel-Syrien, gelöst werden und ein Austausch und eine Vertrauensbasis zwischen den Ländern entstehen. UNIFIL nimmt hier eine vermittelnde Position zwischen den Ländern ein.
Es gebe bereits Erfolge im Rahmen des Einsatzes, die zeigten, dass UNIFIL der richtige Weg ist, so die Bundesregierung Der Libanon brauche aber nach wie vor Unterstützung der Vereinten Nationen bei der Bewältigung der Konflikte und Probleme im Land. Ziel des UNIFIL-Einsatzes soll eine stabile politische Lage sein. Zusätzlich sollen die Fähigkeiten des Libanons soweit aufgebaut sein, dass das Land auch ohne Unterstützung in der Lage ist, die Hoheitsaufgaben des Staates, also Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit, Aufbau eines Sozialstaates, Bildungssystems und guter Infrastruktur, zu bewältigen. Sobald dieses Ziel erreicht ist, soll das deutsche Engagement beendet werden.
Das neue Mandat gilt bis zum 30.6.2014 mit einer Truppenstärke von 300 Bundeswehrsoldaten. Der Einsatz verursacht Zusatzkosten von 26,8 Mio. Euro.
Weitere Informationen zum Antrag der Bundesregierung
Weitere Informationen zur Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses