Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Britta Haßelmann | DIE GRÜNEN | 133 - Bielefeld | Dagegen gestimmt | |
Jerzy Montag | DIE GRÜNEN | 220 - München-Süd | Dagegen gestimmt | |
Omid Nouripour | DIE GRÜNEN | 183 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Tom Koenigs | DIE GRÜNEN | 174 - Gießen | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Wieland | DIE GRÜNEN | 76 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Krista Sager | DIE GRÜNEN | 21 - Hamburg Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Strengmann-Kuhn | DIE GRÜNEN | 181 - Main-Taunus | Dagegen gestimmt | |
Birgitt Bender | DIE GRÜNEN | 259 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Monika Lazar | DIE GRÜNEN | 154 - Leipzig II | Dagegen gestimmt | |
Beate Walter-Rosenheimer | DIE GRÜNEN | 216 - Fürstenfeldbruck | Nicht beteiligt | |
Ingrid Hönlinger | DIE GRÜNEN | 265 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Sven-Christian Kindler | DIE GRÜNEN | 36 - Rotenburg I - Soltau - Fallingbostel | Dagegen gestimmt | |
Hermann Ott | DIE GRÜNEN | 103 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt | |
Ute Koczy | DIE GRÜNEN | 136 - Lippe I | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Pothmer | DIE GRÜNEN | 49 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Frithjof Schmidt | DIE GRÜNEN | 141 - Bochum I | Dagegen gestimmt | |
Kai Gehring | DIE GRÜNEN | 121 - Essen III | Dagegen gestimmt | |
Agnes Krumwiede | DIE GRÜNEN | 217 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt | |
Viola von Cramon-Taubadel | DIE GRÜNEN | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Bettina Herlitzius | DIE GRÜNEN | 89 - Kreis Aachen | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Schneider | DIE GRÜNEN | 267 - Heilbronn | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Müller | DIE GRÜNEN | 96 - Köln III | Dagegen gestimmt | |
Memet Kilic | DIE GRÜNEN | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Valerie Wilms | DIE GRÜNEN | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Hans-Christian Ströbele | DIE GRÜNEN | 84 - Berlin-Friedrichshain - Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost | Dagegen gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.