Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Stefan Rebmann | SPD | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt | |
Karl Lauterbach | SPD | 102 - Leverkusen - Köln IV | Dagegen gestimmt | |
Klaus Hagemann | SPD | 207 - Worms | Dagegen gestimmt | |
Martin Burkert | SPD | 245 - Nürnberg-Süd | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Lösekrug-Möller | SPD | 47 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Katja Mast | SPD | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Petra Ernstberger | SPD | 239 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Oliver Kaczmarek | SPD | 145 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
Dietmar Nietan | SPD | 91 - Düren | Dagegen gestimmt | |
Dirk Becker | SPD | 136 - Lippe I | Nicht beteiligt | |
Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein | Dagegen gestimmt | |
Hans-Peter Bartels | SPD | 5 - Kiel | Dagegen gestimmt | |
Daniela Kolbe | SPD | 153 - Leipzig I | Dagegen gestimmt | |
Franz Thönnes | SPD | 8 - Segeberg - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Ute Vogt | SPD | 258 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt | |
Joachim Poß | SPD | 124 - Gelsenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Sönke Rix | SPD | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Zypries | SPD | 186 - Darmstadt | Dagegen gestimmt | |
Ulla Schmidt | SPD | 88 - Aachen | Dagegen gestimmt | |
Stefan Schwartze | SPD | 134 - Herford - Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt | |
Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Nicht beteiligt | |
Angelika Graf | SPD | 223 - Rosenheim | Dagegen gestimmt | |
Klaus Brandner | SPD | 132 - Gütersloh | Dagegen gestimmt | |
Burkhard Lischka | SPD | 70 - Magdeburg | Dagegen gestimmt | |
Karin Roth | SPD | 261 - Esslingen | Nicht beteiligt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.