Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Torsten Staffeldt | FDP | 55 - Bremen I | Dafür gestimmt | |
Marieluise Beck | DIE GRÜNEN | 55 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Agnes Alpers | DIE LINKE | 55 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Carsten Sieling | SPD | 55 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Hartwig Fischer | CDU/CSU | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Jürgen Trittin | DIE GRÜNEN | 54 - Göttingen | Nicht beteiligt | |
Thomas Oppermann | SPD | 54 - Göttingen | Dagegen gestimmt | |
Lutz Knopek | FDP | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Viola von Cramon-Taubadel | DIE GRÜNEN | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Wilhelm Priesmeier | SPD | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Günter Lach | CDU/CSU | 52 - Helmstedt - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Heinz-Joachim Barchmann | SPD | 52 - Helmstedt - Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Dorothée Menzner | DIE LINKE | 52 - Helmstedt - Wolfsburg | Nicht beteiligt | |
Carola Reimann | SPD | 51 - Braunschweig | Dagegen gestimmt | |
Florian Bernschneider | FDP | 51 - Braunschweig | Nicht beteiligt | |
Sigmar Gabriel | SPD | 50 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Nicht beteiligt | |
Eckart von Klaeden | CDU/CSU | 49 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Brigitte Pothmer | DIE GRÜNEN | 49 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Maria Flachsbarth | CDU/CSU | 48 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt | |
Matthias Miersch | SPD | 48 - Hannover-Land II | Dagegen gestimmt | |
Jutta Krellmann | DIE LINKE | 47 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Lösekrug-Möller | SPD | 47 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Hubertus Heil | SPD | 46 - Gifhorn - Peine | Dagegen gestimmt | |
Ewa Klamt | CDU/CSU | 46 - Gifhorn - Peine | Dafür gestimmt | |
Kirsten Lühmann | SPD | 45 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.