Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Franz-Josef Holzenkamp | CDU/CSU | 33 - Cloppenburg - Vechta | Dafür gestimmt | |
Karl Holmeier | CDU/CSU | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Barbara Höll | DIE LINKE | 153 - Leipzig I | Dagegen gestimmt | |
Bärbel Höhn | DIE GRÜNEN | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Eva Högl | SPD | 76 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Inge Höger | DIE LINKE | 134 - Herford - Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt | |
Anton Hofreiter | DIE GRÜNEN | 222 - München-Land | Dagegen gestimmt | |
Frank Hofmann | SPD | 250 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt | |
Elke Hoff | FDP | 198 - Neuwied | Dafür gestimmt | |
Manuel Höferlin | FDP | 207 - Worms | Dafür gestimmt | |
Robert Hochbaum | CDU/CSU | 167 - Vogtlandkreis | Dafür gestimmt | |
Christian Hirte | CDU/CSU | 190 - Eisenach - Wartburgkreis - Unstrut-Hainich-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Priska Hinz | DIE GRÜNEN | 173 - Lahn-Dill | Nicht beteiligt | |
Petra Hinz | SPD | 121 - Essen III | Dagegen gestimmt | |
Peter Hintze | CDU/CSU | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Ernst Hinsken | CDU/CSU | 231 - Straubing | Dafür gestimmt | |
Gabriele Hiller-Ohm | SPD | 11 - Lübeck | Dagegen gestimmt | |
Ansgar Heveling | CDU/CSU | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dafür gestimmt | |
Gustav Herzog | SPD | 210 - Kaiserslautern | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Herrmann | CDU/CSU | 137 - Höxter - Lippe II | Dafür gestimmt | |
Bettina Herlitzius | DIE GRÜNEN | 89 - Kreis Aachen | Dagegen gestimmt | |
Michael Hennrich | CDU/CSU | 262 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Rudolf Henke | CDU/CSU | 88 - Aachen | Dafür gestimmt | |
Barbara Hendricks | SPD | 113 - Kleve | Dagegen gestimmt | |
Rolf Hempelmann | SPD | 120 - Essen II | Nicht beteiligt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.