Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Rüdiger Veit | SPD | 174 - Gießen | Dagegen gestimmt | |
Doris Barnett | SPD | 208 - Ludwigshafen/Frankenthal | Dagegen gestimmt | |
Wilhelm Priesmeier | SPD | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Uwe Beckmeyer | SPD | 56 - Bremen II - Bremerhaven | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Klose | SPD | 24 - Hamburg Harburg-Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Ernst Dieter Rossmann | SPD | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Heinz Paula | SPD | 252 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Gottschalck | SPD | 169 - Kassel | Dagegen gestimmt | |
Hans-Joachim Hacker | SPD | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Hiller-Ohm | SPD | 11 - Lübeck | Dagegen gestimmt | |
Ullrich Meßmer | SPD | 168 - Waldeck | Dagegen gestimmt | |
Franz Müntefering | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Susanne Kastner | SPD | 248 - Bad Kissingen | Dagegen gestimmt | |
Stefan Rebmann | SPD | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt | |
Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Martin Burkert | SPD | 245 - Nürnberg-Süd | Dagegen gestimmt | |
Ewald Schurer | SPD | 214 - Erding - Ebersberg | Dagegen gestimmt | |
Petra Ernstberger | SPD | 239 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Dirk Becker | SPD | 136 - Lippe I | Nicht beteiligt | |
Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein | Dagegen gestimmt | |
Hans-Peter Bartels | SPD | 5 - Kiel | Dagegen gestimmt | |
Florian Pronold | SPD | 230 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Bärbel Kofler | SPD | 225 - Traunstein | Dagegen gestimmt | |
Elke Ferner | SPD | 296 - Saarbrücken | Dagegen gestimmt | |
Michael Gerdes | SPD | 126 - Bottrop - Recklinghausen III | Dagegen gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.