Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Ingo Wellenreuther | CDU/CSU | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Wöhrl | CDU/CSU | 244 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Hubert Hüppe | CDU/CSU | 145 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
Helmut Günter Baumann | CDU/CSU | 165 - Erzgebirgskreis I | Dagegen gestimmt | |
Carola Stauche | CDU/CSU | 196 - Sonneberg - Saalfeld-Rudolstadt - Saale-Orla-Kreis | Dagegen gestimmt | |
Hans-Peter Uhl | CDU/CSU | 221 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt | |
Marco Wanderwitz | CDU/CSU | 164 - Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II | Dagegen gestimmt | |
Cajus Caesar | CDU/CSU | 136 - Lippe I | Dagegen gestimmt | |
Georg Schirmbeck | CDU/CSU | 39 - Osnabrück-Land | Dagegen gestimmt | |
Ansgar Heveling | CDU/CSU | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Georg von der Marwitz | CDU/CSU | 60 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dagegen gestimmt | |
Ole Schröder | CDU/CSU | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Egon Jüttner | CDU/CSU | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt | |
Marlene Mortler | CDU/CSU | 246 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Flosbach | CDU/CSU | 100 - Oberbergischer Kreis | Dagegen gestimmt | |
Armin Schuster | CDU/CSU | 282 - Lörrach - Müllheim | Dagegen gestimmt | |
Philipp Murmann | CDU/CSU | 6 - Plön - Neumünster | Dagegen gestimmt | |
Norbert Geis | CDU/CSU | 247 - Aschaffenburg | Dagegen gestimmt | |
Hartmut Koschyk | CDU/CSU | 237 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Michael Glos | CDU/CSU | 250 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt | |
Clemens Binninger | CDU/CSU | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Ronald Pofalla | CDU/CSU | 113 - Kleve | Dagegen gestimmt | |
Reinhard Grindel | CDU/CSU | 36 - Rotenburg I - Soltau - Fallingbostel | Dagegen gestimmt | |
Klaus Brähmig | CDU/CSU | 159 - Sächsische Schweiz - Osterzgebirge | Dagegen gestimmt | |
Eckhardt Rehberg | CDU/CSU | 17 - Bad Doberan - Güstrow - Müritz | Dagegen gestimmt |
Überraschend hatte die SPD in der vorletzten Parlamentssitzung vor der Bundestagswahl eine Abstimmung über schärfere Strafen bei Abgeordnetenbestechung herbeigeführt (hier mehr zum Zustandekommen der namentlichen Abstimmung).
Der SPD-Änderungsantrag sieht bei Bestechung und Bestechlichkeit von Abgeordneten und Kommunalvertretern eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor. Dafür soll der bestehende Paragraph 108e im Strafgesetz entsprechend geändert werden. Nach geltendem Recht ist nur der Stimmenverkauf und -kauf im Vorfeld von Abstimmungen strafbar.
Nach den Vorstellungen der SPD sollen u.a. "parlamentarische Gepflogenheiten" wie Einladungen zu sportlichen und kulturellen Veranstaltungen von der Strafbarkeit ausgenommen werden.
Der Fraktion Die Linke gehen die Vorschläge nicht weit genug. Die Abgeordnete Halina Wawzyniak kritisierte im Bundestag, dass u.a. "Dankeschön-Spenden" an Abgeordnete weiterhin erlaubt blieben. Sie forderte eine Begatellgrenze. Nur Geschenke und Einladungen, deren Wert unter einer solchen Grenze lägen, sollten von der Strafbarkeit ausgeklammert werden.
Mehr zum Thema Abgeordnetenbestechung finden Sie hier im abgeordnetenwatch.de-Blog