Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Franz Müntefering | SPD | Dafür gestimmt | ||
Yvonne Ploetz | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Ingrid Remmers | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Sylvia Canel | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Arfst Wagner | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Börnsen | CDU/CSU | 1 - Flensburg - Schleswig | Dagegen gestimmt | |
Ingbert Liebing | CDU/CSU | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Koppelin | FDP | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dagegen gestimmt | |
Rolf Koschorrek | CDU/CSU | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dagegen gestimmt | |
Sönke Rix | SPD | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Johann Wadephul | CDU/CSU | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dagegen gestimmt | |
Christine Aschenberg-Dugnus | FDP | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Möhring | DIE LINKE | 5 - Kiel | Dafür gestimmt | |
Hans-Peter Bartels | SPD | 5 - Kiel | Dafür gestimmt | |
Raju Sharma | DIE LINKE | 5 - Kiel | Dagegen gestimmt | |
Sebastian Blumenthal | FDP | 5 - Kiel | Dagegen gestimmt | |
Philipp Murmann | CDU/CSU | 6 - Plön - Neumünster | Dagegen gestimmt | |
Valerie Wilms | DIE GRÜNEN | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Ernst Dieter Rossmann | SPD | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Ole Schröder | CDU/CSU | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Franz Thönnes | SPD | 8 - Segeberg - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt | |
Gero Storjohann | CDU/CSU | 8 - Segeberg - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Ingo Gädechens | CDU/CSU | 9 - Ostholstein | Dagegen gestimmt | |
Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein | Nicht beteiligt | |
Christel Happach-Kasan | FDP | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt |
Am 23.04.2013 stimmte der Bundestag über ein Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) ab.
Der Antrag wurde eingereicht von der Fraktion der SPD.
Diese fordert eine Auflösung und ein Verbot der umstrittenen Partei unter Bezugnahme auf Artikel 21 Absatz 2 im Grundgesetz: "Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig. […]"
Außerdem soll verboten werden Ersatzparteien zu gründen. Das Vermögen der NPD soll zugunsten des Staates gemeinnützig verwaltet werden.
Die NPD sei nah mit der rechtsextremen Szene verbunden und somit sei ein Verbotsantrag verhältnismäßig. Mit dem Verbot würde eine Finanzierung durch die staatliche Parteienfinanzierung beendet.
Der Antrag wurde mit leichter Mehrheit abgelehnt.