Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Frank Schwabe | SPD | 122 - Recklinghausen I | Dafür gestimmt | |
Heidemarie Wieczorek-Zeul | SPD | 179 - Wiesbaden | Dafür gestimmt | |
Ernst Dieter Rossmann | SPD | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Axel Schäfer | SPD | 141 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Ulla Schmidt | SPD | 88 - Aachen | Dafür gestimmt | |
Susanne Kastner | SPD | 248 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt | |
Gabriele Groneberg | SPD | 33 - Cloppenburg - Vechta | Dafür gestimmt | |
Ullrich Meßmer | SPD | 168 - Waldeck | Nicht beteiligt | |
Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Nicht beteiligt | |
Manfred Zöllmer | SPD | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Heinz-Joachim Barchmann | SPD | 52 - Helmstedt - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Martin Dörmann | SPD | 94 - Köln I | Dafür gestimmt | |
Marco Bülow | SPD | 143 - Dortmund I | Enthalten | |
Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Franz Müntefering | SPD | Dafür gestimmt | ||
Christian Lange | SPD | 269 - Backnang - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Sigmar Gabriel | SPD | 50 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt | |
Eva Högl | SPD | 76 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt | |
Günter Gloser | SPD | 244 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt |
In die Krisenregionen Malis werden weitere bewaffnete deutsche Streitkräfte entsendet, um die UN-mandatierte Mission MINUSMA (Multidimensionale Integrierte Stabilisierungsmission In Mali) zu unterstützen
In ihrem Antrag fordert die Bundesregierung die Entsendung von Truppen der Bundeswehr, die die Funktionsfähigkeit Malis mit personeller Unterstützung, sowie taktischem Fachwissen wieder herstellen sollen. Die Dauer des Einsatzes würde mit dem Ende des UN-Mandatsenden, werde aber spätestens mit dem 30.4.2014 beendet.
Die Mission MINUSMA beinhaltet:
• Stabilisierung der politischen Situation in Mali
• Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Staates
• Schutz von Zivilpersonen und Personal
• Humanitäre Hilfe
• Erhalten von Kulturgütern
• Herstellung der internationalen und nationalen Justiz
• Schutz der Menschenrechte
Die Kosten des Einsatzes belaufen sich auf 46,3 Mio. Euro.
Der Einsatz umfasst eine Truppenstärke von höchstens 150 Bundeswehrsoldaten.
Der Antrag wurde angenommen.