Name | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE | 6 - Plön - Neumünster | Nicht beteiligt | |
Isabel Mackensen-Geis | SPD | 208 - Neustadt - Speyer | Nicht beteiligt | |
Dorothee Martin | SPD | 21 - Hamburg-Nord | Nicht beteiligt | |
Katja Mast | SPD | 279 - Pforzheim | Nicht beteiligt | |
Sylvia Gabelmann | DIE LINKE | 148 - Siegen-Wittgenstein | Nicht beteiligt | |
Thomas Oppermann | SPD | 53 - Göttingen | Nicht beteiligt | |
Kerstin Kassner | DIE LINKE | 15 - Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I | Nicht beteiligt | |
Markus Paschke | SPD | 25 - Unterems | Nicht beteiligt | |
Detlev Pilger | SPD | 199 - Koblenz | Nicht beteiligt | |
Torbjörn Kartes | CDU/CSU | 207 - Ludwigshafen/Frankenthal | Nicht beteiligt | |
Norbert Müller | DIE LINKE | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Nicht beteiligt | |
Michael Roth | SPD | 169 - Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg | Nicht beteiligt | |
Nina Scheer | SPD | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Nicht beteiligt | |
Ingrid Remmers | DIE LINKE | 123 - Gelsenkirchen | Nicht beteiligt | |
Uwe Schmidt | SPD | 55 - Bremen II - Bremerhaven | Nicht beteiligt | |
Kersten Steinke | DIE LINKE | 189 - Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis | Nicht beteiligt | |
Sahra Wagenknecht | DIE LINKE | 107 - Düsseldorf II | Nicht beteiligt | |
Harald Weinberg | DIE LINKE | 241 - Ansbach | Nicht beteiligt | |
Katrin Werner | DIE LINKE | 203 - Trier | Nicht beteiligt | |
Hubertus Zdebel | DIE LINKE | 129 - Münster | Nicht beteiligt | |
Pia Zimmermann | DIE LINKE | 51 - Helmstedt - Wolfsburg | Nicht beteiligt | |
Sabine Zimmermann | DIE LINKE | 165 - Zwickau | Nicht beteiligt | |
Katja Dörner | DIE GRÜNEN | 96 - Bonn | Nicht beteiligt | |
Dirk Wiese | SPD | 147 - Hochsauerlandkreis | Nicht beteiligt | |
Jürgen Braun | AfD | 264 - Waiblingen | Nicht beteiligt |
Die Regierungsfraktionen schreiben im Gesetzentwurf, dass von einer weiteren Erhöhung der Sitzanzahl im Deutschen Bundestag ausgegangen werden könne. Um das Parlament nicht an die Grenzen seiner Arbeits- und Handlungsfähigkeit zu bringen und die Akzeptanz des Bundestages in der Bevölkerung nicht zu beeinträchtigen, soll das Bundeswahlgesetz wie folgt geändert werden:
- Die Anzahl der Wahlkreise soll verringert werden. Tritt das Gesetz in Kraft, werden die Wahlkreise zum 1. Januar 2024 von 299 auf künftig 280 reduziert.
- Mit dem Ausgleich von Überhangmandaten soll zukünftig erst nach dem dritten Überhangmandat begonnen werden.
- Ein weiterer Aufwuchs (u.a. durch Anrechnung von Wahlkreismandaten auf Lis-tenmandate der gleichen Partei) in anderen Ländern soll vermieden werden, wobei eine föderal ausgewogene Verteilung der Bundestagsmandate gewährleistet bleiben soll.
- Der Deutsche Bundestag soll eine Reformkommission einsetzen, die sich mit den Fragen des Wahlrechts befasst und Empfehlungen dazu erarbeitet.
Mit 362 Stimmen wurde der Gesetzentwurf angenommen. Nur die antragstellenden Regierungsfraktionen stimmten für den Entwurf, alle anderen Fraktionen entschieden sich dagegen.