Ich verstehe nicht, das die EU-Abgeordneten bei solch wichtigen Gesetz für alle Verbraucher mit nein stimmen können. Sie, als EU-Abgeordneter des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, sollten in erster Linie die Interessen des Bürgers vertreten und nicht als Handlanger der Lebensmittelindustrie. Welche Ggenargumente haben Sie? Haben Sie Ihre Abstimmung mit Ihren Wählern vorher diskutiert? Insgesamt hat man den Eindruck, dass fast alle Abgeordneten nur ihre eigenen Interessen vertreten und sie sich ",schmieren", lassen.
Udo Klahr am 27.11.2010 um 15:00 Uhr
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