Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Henning von Storch
CDU
• 04.08.2011

(...) Einerseits ist es wichtig, den Bekanntheitsgrad zu nutzen und darüber hinaus den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Andererseits darf Heiligendamm nicht nur auf das Grand Hotel und die Kulissen der Staats- und Regierungschefs reduziert werden. Jede Ecke ist schön und sehenswert. (...)

Antwort von Ute Klingbiel
Bündnis 90/Die Grünen
• 11.08.2011

(...) Das bedeutet, die Interessen der Bevölkerung müssen in Heiligendamm vor den Interessen des Investors des Grandhotels stehen. Die schleichende Privatisierung von Heiligendamm muss gestoppt und ggf. soweit es möglich ist auch wieder rückgängig gemacht werden. (...)

Antwort von Erhardt Liehr
FDP
• 07.08.2011

(...) Insgesamt halte ich ein "Marketing-Konzept Bad Doberan-Heiligendamm" für erforderlich, das sich an Landeskonzepten zur Tourismusentwicklung orientiert. Hierbei sollte sich die Stadt Bad Doberan für ein professionelles Marketing entscheiden. Insgesamt sehe ich gute Chancen dafür, dass Bad Doberan-Heiligendamm im Tourismusland Mecklenburg-Vorpommern künftig eine noch größere Rolle spielen kann. (...)

Portrait von Christian Brade
Antwort von Christian Brade
SPD
• 04.08.2011

(...) vielen Dank für Ihren Hinweis. Mir ist es natürlich auch nicht entgangen, das die NPD gleich als erstes Ihre Plakate an den Laternen befestigt hat. Die NPD lässt dies durch Firmen durchführen, die damit ihr Geld verdienen. (...)

Portrait von Silke Gajek
Antwort von Silke Gajek
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.08.2011

(...) Unter dem Grünen New Deal verstehen wir ein nachhaltiges und gesamtgesellschaftliches Projekt, zu dem auch die Energiewende gehört. Diese Energiewende wird natürlich auch zu neuen Arbeitsplätzen und wirtschaftlichem Wachstum führen. Wenn wir uns wir eine Form des Wirtschaftens einsetzen, die weder die zukünftigen Generationen noch die Umwelt schädigt, dann wird klar, dass wir kein bloßes quantitatives Wachstum anstreben, sondern ein qualitatives, dass immer weniger Ressourcen verbraucht, die Umwelt schont und erhält und spätere Generationen nicht belastet. (...)

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