Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Fabian M. • 13.03.2016
Frage an Peter Bleser von Fabian M. bezüglich Frauen
Portrait von Peter Bleser
Antwort 16.03.2016 von Peter Bleser CDU

(...) Im März 2015 hat der Deutsche Bundestag dann mit großer Mehrheit das Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst verabschiedet. (...)

Portrait von Hilde Mattheis
Antwort 22.03.2016 von Hilde Mattheis SPD

(...) Gerechtfertigt wird dieser Eingriff meiner Meinung nach dadurch, dass wir den schwächeren Vertragspartner stärken müssen, um Verhandlungen auf Augenhöhe zu ermöglichen. Frauen werden strukturell benachteiligt. Sie verdienen strukturell weniger Geld bei gleichwertiger Arbeit. (...)

Portrait von Mechthild Heil
Antwort 14.03.2016 von Mechthild Heil CDU

(...) Gleichzeitig zeigen Studien, dass durch eine Besetzung von Aufsichtsräten mit Männern und Frauen bessere Entscheidungen getroffen werden und die Unternehmen bessere wirtschaftliche Ergebnisse erzielen können. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen immer noch stark unterrepräsentiert. Mit dem Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen möchten wir hier gezielt agieren. (...)

Frage von hans S. • 04.02.2016
Frage an Cem Özdemir von hans S. bezüglich Frauen
Portrait von Cem Özdemir
Antwort 12.07.2016 von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Daher haben wir als grüne Bundestagsfraktion anlässlich des „Equal Pay Day“ einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der eine faire Entlohnung von Frauen fordert und fördert. Es geht um gleichen Lohn für eine gleiche und gleichwertige Arbeit. (...)

Portrait von Carola Stauche
Antwort 24.03.2016 von Carola Stauche CDU

(...) Ein anderes Vorhaben, dass sich derzeit noch in Bearbeitung befindet, ist die Verschärfung des Sexualstrafrechts unter der Prämisse „Nein“ heißt „Nein“. Wir werden aktiv, wo unser Strafrecht im Moment zu eng gefasst ist: Der geltende § 177 des Strafgesetzbuches sieht eine Strafe für Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung nur vor, wenn der Täter sein Opfer nötigt, also den Willen des Opfers mit gewaltsamen Mitteln beugt. (...)