Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Antwort 02.01.2013 von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger FDP

Sehr geehrter Herr Heinze,

haben Sie vielen Dank für Ihre Frage. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich diese und auch weitere Fragen über Abgeordnetenwatch zukünftig nicht beantworten werde. Dies möchte ich Ihnen gerne erklären.

Frage von Eberhard H. • 22.12.2012
Frage an Sigmar Gabriel von Eberhard H. bezüglich Jugend
Portrait von Sigmar Gabriel
Antwort 19.02.2013 von Sigmar Gabriel SPD

(...) Es ist dringender denn je, durch die Aufnahme ernsthafter Friedensverhandlungen zu einer Zwei-Staaten-Lösung zu kommen mit einem lebensfähigen palästinensischen Staat Seite an Seite in Frieden und Sicherheit mit Israel. Nur so kann man den Fundamentalisten und Gewaltbereiten den Boden entziehen. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 03.01.2013 von Kerstin Griese SPD

(...) Aber: Ein säkularer Staat ist kein religionsfreier Raum. Im Gegensatz zum Laizismus, der Partei für das Prinzip der Nicht-Religiösität ergreift, verhält sich unser Gemeinwesen neutral. (...)

Frage von Janina M. • 19.12.2012
Frage an Peter Hintze von Janina M. bezüglich Jugend
Portrait von Peter Hintze
Antwort 21.08.2013 von Peter Hintze CDU

(...) Mir ist bewusst, dass die Frage, wie aus religiösen Gründen vorgenommene Beschneidungen gesetzlich geregelt werden sollen, berechtigte Fragen aufgeworfen hat. Ich bin überzeugt, dass wir im Ergebnis eine Regelung gefunden haben, die die hier einschlägigen Rechtsgüter - das grundgesetzliche Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit einerseits und das grundrechtliche Elternrecht auf religiöse Erziehung andererseits - zum Ausgleich bringt und auch zum Rechtsfrieden beiträgt. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort 08.03.2013 von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Diese Konkurrenzsituation darf dennoch nicht eine Entgrenzung in der Nachwuchswerbung nach sich ziehen. Die Bundeswehr kann nicht mit den gleichen Strategien für sich werben wie ein Unternehmen, denn sie ist schließlich keine Organisation wie jede andere. Werbekampagnen, die auf eine einseitige und verherrlichende Darstellung der Tätigkeiten bei der Bundeswehr abheben und die Risiken verschweigen, sprechen nicht nur die falsche Zielgruppe an, sie wecken auch Erwartungen, die nicht eingelöst werden können. (...)