Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Maria Eichhorn
Antwort 22.05.2007 von Maria Eichhorn CSU

(...) In Ihrem Eintrag kritisieren Sie, dass die steuerlichen Vorteile aus dem Ehegattensplitting der zweiten Ehe bei den Unterhaltsleistungen der ersten geschiedenen Frau zu Gute kommen. (...)

Portrait von Antje Blumenthal
Antwort 21.05.2007 von Antje Blumenthal CDU

(...) Sie schreiben, dass die neuen Regelungen keinesfalls das Gründen von Zweitfamilien unterstützen würde und das nach wie vor die Steuervorteile im Kindesunterhalt mit einbezogen werden. Die neue Regelung bedeutet jedoch, dass sowohl der erste als auch der zweite Ehegatte, der Kinder zu betreuen hat, aber auch die nicht verheiratete Mutter (der nicht verheiratete Vater) gleich behandelt werden, weil sie im Hinblick auf die Kinder in der gleichen Situation sind. Im Mittelpunkt der Reform steht deshalb ganz ohne Zweifel das Wohl der Kinder. (...)

Portrait von Rainer Tabillion
Antwort 12.04.2007 von Rainer Tabillion SPD

(...) ich weiß nicht, was Sie mit Ihren Fragen bezwecken, beantworte Sie aber gerne: Religion und Politik sind in unserem Land strikt von einander getrennt. Daher kann ich auch keinen sachlichen Zusammenhang zwischen dem Alter des politischen Wahlrechts und des Wahlrechts der Religionszugehörigkeit erkennen. (...)

Frage von claudia r. • 08.04.2007
Frage an Carl Kau von claudia r. bezüglich Familie
Antwort 06.05.2007 von Carl Kau CDU

(...) Grundsätzlich halte ich ein intaktes eheliches und großfamiliäres Miteinander für die beste Umgebung, um insbesondere Kleinkinder altersgerecht und liebevoll aufzuziehen. Wo dies aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, müssen ergänzend frühe Kinderbetreuungs-Einheiten geschaffen werden, wo Berufstätige freiwillig ihren Nachwuchs in geschulte und engagierte Hände geben können, damit neben der Beaufsichtigung auch die frühkindliche Bildung gewährleistet wird. (...)

Portrait von Georg Fahrenschon
Antwort 01.06.2007 von Georg Fahrenschon CSU

(...) Bei der Finanzierung von mehr Kleinkinderbetreuung dürfen meiner Überzeugung nach diejenigen Familien nicht bestraft werden, die ihre Kinder selbst erziehen. Eine einseitige Betonung von Kinderkrippen widerspricht auch dem familienpolitischen Leitbild der CSU. (...)