Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Monika Westinner | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Hartmut Engels | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Karen Koop | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Viviane Spethmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Friederike Föcking | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Kai Voet van Vormizeele | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Lydia Fischer | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Harald Krüger | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Hanna Gienow | CDU | Nicht beteiligt | ||
Eckard Graage | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Thomas Kreuzmann | CDU | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
André Trepoll | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Elke Thomas | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Berndt Röder | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Marino Freistedt | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Heinrich Langhein | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Alexandra Dinges-Dierig | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Jens Grapengeter | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Frank Schira | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Jörn Frommann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Brigitta Martens | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Ekkehardt Wersich | CDU | 8 - Eppendorf - Winterhude | Nicht beteiligt | |
Hjalmar Stemmann | CDU | Dagegen gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)