Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Mathias Petersen | SPD | Dafür gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Dafür gestimmt | ||
Nebahat Güçlü | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Rolf-Dieter Klooß | SPD | Dafür gestimmt | ||
Wolfgang Rose | SPD | Dafür gestimmt | ||
Robert Heinemann | CDU | Dafür gestimmt | ||
Michael Neumann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Aygül Özkan | CDU | Dafür gestimmt | ||
Karin Timmermann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Barbara Duden | SPD | Nicht beteiligt | ||
Dirk Kienscherf | SPD | Dafür gestimmt | ||
Lutz Mohaupt | CDU | Dafür gestimmt | ||
Berndt Röder | CDU | Dafür gestimmt | ||
Jobst-Egbert von Frankenberg und Proschlitz | CDU | Dafür gestimmt | ||
Hjalmar Stemmann | CDU | Dafür gestimmt | ||
André Trepoll | CDU | Dafür gestimmt | ||
Barbara Ahrons | CDU | Dafür gestimmt | ||
Rolf Reincke | CDU | Dafür gestimmt | ||
Andrea Rugbarth | SPD | Dafür gestimmt | ||
Alexandra Dinges-Dierig | CDU | Dafür gestimmt | ||
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Harald Krüger | CDU | Dafür gestimmt | ||
Dittmar Lemke | CDU | Dafür gestimmt | ||
Peter Tschentscher | SPD | Dafür gestimmt | ||
Gerhard Lein | SPD | Dafür gestimmt |
Ziel des Projektes Kombi-Pferderennbahn ist es, eine in Deutschland vorbildliche und einmalige Sportanlage mit internationaler Strahlkraft für den Pferdesport zu schaffen, damit die Stadtteilentwicklung in Hamburg-Horn und Bahrenfeld nachhaltig verbessert wird. Mit der neuen
Kombi-Rennbahn könnte Hamburg zusätzliche Pferdesport-Events veranstalten und so mehr Besucher und Touristen anlocken. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt würden vom Projekt profitieren, da erweiterte Freizeitangebote auf dem Areal der Horner Rennbahn ermöglicht würden. Insgesamt sollen die Kosten des Projektes bei 31, 4 Millionen Euro liegen.
Nur sechs Abgeordnete der Partei die Linke lehnten den Antrag ab. Besonders kritisiert wurde, dass die aktuelle ökonomische Situation im Pferdesport nicht ausreichend in die Finanzplanung eingeflossen sei. Deshalb befürchtet die Fraktion, dass die zukünftige Kombi-Pferderennbahn dauerhaft staatlich subventioniert werden muss.
Foto: loop_oh/flickr