Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Viviane Spethmann | CDU | Dafür gestimmt | ||
Mathias Petersen | SPD | Dafür gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Dafür gestimmt | ||
Nebahat Güçlü | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Rolf-Dieter Klooß | SPD | Dafür gestimmt | ||
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Jana Schiedek | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Nicht beteiligt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Andy Grote | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Thomas Felskowsky | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Brigitta Martens | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
David Erkalp | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Baum | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Linda Heitmann | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Britta Ernst | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Bülent Ciftlik | fraktionslos | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Wolfhard Ploog | CDU | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Michael Gwosdz | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt |
Ziel des Projektes Kombi-Pferderennbahn ist es, eine in Deutschland vorbildliche und einmalige Sportanlage mit internationaler Strahlkraft für den Pferdesport zu schaffen, damit die Stadtteilentwicklung in Hamburg-Horn und Bahrenfeld nachhaltig verbessert wird. Mit der neuen
Kombi-Rennbahn könnte Hamburg zusätzliche Pferdesport-Events veranstalten und so mehr Besucher und Touristen anlocken. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt würden vom Projekt profitieren, da erweiterte Freizeitangebote auf dem Areal der Horner Rennbahn ermöglicht würden. Insgesamt sollen die Kosten des Projektes bei 31, 4 Millionen Euro liegen.
Nur sechs Abgeordnete der Partei die Linke lehnten den Antrag ab. Besonders kritisiert wurde, dass die aktuelle ökonomische Situation im Pferdesport nicht ausreichend in die Finanzplanung eingeflossen sei. Deshalb befürchtet die Fraktion, dass die zukünftige Kombi-Pferderennbahn dauerhaft staatlich subventioniert werden muss.
Foto: loop_oh/flickr