Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Michael Neumann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Rolf Reincke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Alexandra Dinges-Dierig | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Andrea Rugbarth | SPD | Dafür gestimmt | ||
Viviane Spethmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Ahrons | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Hjalmar Stemmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Gerhard Lein | SPD | Dafür gestimmt | ||
Harald Krüger | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Jobst-Egbert von Frankenberg und Proschlitz | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Karin Timmermann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Hanna Gienow | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dittmar Lemke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Peter Tschentscher | SPD | Dafür gestimmt | ||
André Trepoll | CDU | Nicht beteiligt | ||
Robert Heinemann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Duden | SPD | Dafür gestimmt | ||
Aygül Özkan | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Nicht beteiligt | ||
Rolf-Dieter Klooß | SPD | Dafür gestimmt | ||
Karl Schwinke | SPD | Dafür gestimmt | ||
Berndt Röder | CDU | Nicht beteiligt | ||
Nebahat Güçlü | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Lutz Mohaupt | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Mathias Petersen | SPD | Nicht beteiligt |
Bereits im Jahr 2008 Jahr hatte sich die Bürgerschaft mit einem Antrag von SPD und LINKEN für einen erneuten Anlauf eines NPD-Verbotsverfahrens befasst, diesen jedoch abgelehnt.
Gebraucht werde ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, so die SPD-Rechtspolitikerin Jana Schiedek. Die SPD fordert in dem Antrag, dass Hamburg sich an der Materialsammlung beteiligen solle, um einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzureichen.
Moniert werden die wenigen Aktivitäten der Hamburgische Bürgerschaft im vergangenen Jahr: Das einzige, was in Sachen Rechtsextremismus-Bekämpfung passiert sei, sei die Verlagerung der Zuständigkeit für das Thema von der Sozial- in die Justizbehörde, heißt es in dem Antrag. "Dem CDU-GAL-Senat fehlen offensichtlich Konsequenz und Courage im Kampf gegen den Rechtsextremismus", so der Vorwurf des SPD-Parlamentariers Michael Neumann.
Die Linken-Fraktion stimmte dem Antrag aufgrund der ungeklärten Stellung der V-Leute ´mit erheblichen Bauchschmerzen´ zu.
Die CDU ist nicht grundsätzlich gegen ein NPD-Verbotsverfahren. "Auch ich bin für ein NPD-Verbot", sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU). Die Erfolgsaussichten seien jedoch gering und rechtsextremes Gedankengut würde sich durch ein derartiges Verfahren nicht verhindern lassen.
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Weiterführende Links:
Antrag zum NPD-Verbot (Drs. 19/4009)