Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Martina Gregersen | DIE GRÜNEN | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Jens Grapengeter | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Wilfried Buss | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Joithe-von Krosigk | DIE LINKE | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Kai Voet van Vormizeele | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Eva Gümbel | DIE GRÜNEN | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Hesse | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Bettina Machaczek-Stuth | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Andreas Waldowsky | DIE GRÜNEN | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Natalie Hochheim | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Juliane Timmermann | SPD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Nicht beteiligt | |
Christiane Schneider | DIE LINKE | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Carola Thimm | SPD | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dafür gestimmt | |
Thomas Kreuzmann | CDU | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Ingo Egloff | SPD | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dafür gestimmt | |
Olaf Böttger | CDU | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Hartmut Engels | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Frank Schira | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Marino Freistedt | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt |
Bereits im Jahr 2008 Jahr hatte sich die Bürgerschaft mit einem Antrag von SPD und LINKEN für einen erneuten Anlauf eines NPD-Verbotsverfahrens befasst, diesen jedoch abgelehnt.
Gebraucht werde ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, so die SPD-Rechtspolitikerin Jana Schiedek. Die SPD fordert in dem Antrag, dass Hamburg sich an der Materialsammlung beteiligen solle, um einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzureichen.
Moniert werden die wenigen Aktivitäten der Hamburgische Bürgerschaft im vergangenen Jahr: Das einzige, was in Sachen Rechtsextremismus-Bekämpfung passiert sei, sei die Verlagerung der Zuständigkeit für das Thema von der Sozial- in die Justizbehörde, heißt es in dem Antrag. "Dem CDU-GAL-Senat fehlen offensichtlich Konsequenz und Courage im Kampf gegen den Rechtsextremismus", so der Vorwurf des SPD-Parlamentariers Michael Neumann.
Die Linken-Fraktion stimmte dem Antrag aufgrund der ungeklärten Stellung der V-Leute ´mit erheblichen Bauchschmerzen´ zu.
Die CDU ist nicht grundsätzlich gegen ein NPD-Verbotsverfahren. "Auch ich bin für ein NPD-Verbot", sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU). Die Erfolgsaussichten seien jedoch gering und rechtsextremes Gedankengut würde sich durch ein derartiges Verfahren nicht verhindern lassen.
______
Weiterführende Links:
Antrag zum NPD-Verbot (Drs. 19/4009)