Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Aygül Özkan | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Jörn Frommann | CDU | Nicht beteiligt | ||
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Elke Thomas | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Marino Freistedt | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Heinrich Langhein | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Bettina Machaczek-Stuth | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Hanna Gienow | CDU | Dagegen gestimmt | ||
David Erkalp | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Jens Grapengeter | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Frank Schira | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Brigitta Martens | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Alexandra Dinges-Dierig | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Hjalmar Stemmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Felskowsky | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Bernd Capeletti | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Barbara Ahrons | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Robert Heinemann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Stephan Müller | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Dittmar Lemke | CDU | Dagegen gestimmt |
Bereits im Jahr 2008 Jahr hatte sich die Bürgerschaft mit einem Antrag von SPD und LINKEN für einen erneuten Anlauf eines NPD-Verbotsverfahrens befasst, diesen jedoch abgelehnt.
Gebraucht werde ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, so die SPD-Rechtspolitikerin Jana Schiedek. Die SPD fordert in dem Antrag, dass Hamburg sich an der Materialsammlung beteiligen solle, um einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzureichen.
Moniert werden die wenigen Aktivitäten der Hamburgische Bürgerschaft im vergangenen Jahr: Das einzige, was in Sachen Rechtsextremismus-Bekämpfung passiert sei, sei die Verlagerung der Zuständigkeit für das Thema von der Sozial- in die Justizbehörde, heißt es in dem Antrag. "Dem CDU-GAL-Senat fehlen offensichtlich Konsequenz und Courage im Kampf gegen den Rechtsextremismus", so der Vorwurf des SPD-Parlamentariers Michael Neumann.
Die Linken-Fraktion stimmte dem Antrag aufgrund der ungeklärten Stellung der V-Leute ´mit erheblichen Bauchschmerzen´ zu.
Die CDU ist nicht grundsätzlich gegen ein NPD-Verbotsverfahren. "Auch ich bin für ein NPD-Verbot", sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU). Die Erfolgsaussichten seien jedoch gering und rechtsextremes Gedankengut würde sich durch ein derartiges Verfahren nicht verhindern lassen.
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Weiterführende Links:
Antrag zum NPD-Verbot (Drs. 19/4009)