Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Güngör Yilmaz | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Ekkehard Wysocki | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Sylvia Wowretzko | SPD | Dafür gestimmt | ||
Alexander Wolf | AfD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Enthalten | |
Jens Wolf | CDU | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Michael Westenberger | CDU | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Dietrich Wersich | CDU | Dafür gestimmt | ||
Michael Weinreich | SPD | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Karl-Heinz Warnholz | CDU | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Hauke Wagner | SPD | Dafür gestimmt | ||
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | FDP | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Henriette von Enckevort | SPD | 1 - Hamburg-Mitte | Dafür gestimmt | |
Stefanie von Berg | DIE GRÜNEN | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Isabella Vértes-Schütter | SPD | Dafür gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Dafür gestimmt | ||
André Trepoll | CDU | 17 - Süderelbe | Dafür gestimmt | |
Sven Tode | SPD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Anjes Tjarks | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Juliane Timmermann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Karin Timmermann | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Carola Timm | DIE GRÜNEN | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Dennis Thering | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Urs Tabbert | SPD | Dafür gestimmt | ||
Heike Sudmann | DIE LINKE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt |
In dem Antrag fordert der Senat die Bürgschaft dazu auf, dem Verkauf zuzustimmen. Außerdem sollen noch Kreditzusagen über 3 Milliarden Euro an die Bank erfüllt werden.
Dr. Anjes Tjarks (Die Grüne) sagt, dass die Geschichte der HSH Nordbank geprägt ist von "Gier, Inkompetenz, Überforderung und auch einer Risikoausblendung, wie wir sie selten in Hamburg und Schleswig-Holstein erlebt haben". Insgesamt seien durch die Wirtschaftskrise und durch die HSH Nordbank Kosten in Höhe von 10,5 Milliarden Euro für Hamburg und Schleswig-Holstein entstanden. Sie hoffe, dass durch die Privatisierung die Bank in Hamburg und in der Region weiterhin fortgeführt wird.
Jan Quast (SPD) führt an, dass man sich die Entscheidung nicht leitgemacht hat. Aber man hoffe, dass die Bank in Zukunft weitergeführt wird. Das Kapitel der HSH Nordbank ende aber nicht mit der heutigen Abstimmung. Es müssen noch weitere Gremien, unter anderem die EU-Kommission, zustimmen.
Norbert Hackbusch (Die Linke) kritisiert die mangelnde Transparenz in dem Verfahren. Die Linke könne so dem Gesetzesentwurf und dem Verkauf nicht zustimmen. Es brauche mehr Informationen und die Herleitung des Verkaufs-Gutachtens, um dem Antrag zuzustimmen, und das hätte die Fraktion nicht bekommen. Er moniert vor allem das Krisenmanagement des Senats.
Die Hintergründe zu dem Verkauf der HSH Nordbank finden sie hier.