Fragen und Antworten
Sehr geehrter Herr / Sehr geehrte Frau, Nahar,
vielen Dank für Ihre Frage vom …. über das Portal Abgeordnetenwatch.de und das darin zum Ausdruck gebrachte Interesse an meiner Arbeit und unserer liberalen Politik.
(...) Es ist mir ein persönliches Anliegen, mit den Bürgerinnen und Bürgern möglichst direkt und ohne den Umweg der Vermittlung durch Dritte zu kommunizieren. Ich schätze als Volksvertreter den direkten Kontakt auf Veranstaltungen, per Post und auch per E-Mail sehr und halte diesen Kontakt für einen ausgesprochen wichtigen Bestandteil meiner politischen Arbeit. (...)
Sehr geehrter Herr Flügel,
vielen Dank für Ihre Frage vom …. über das Portal Abgeordnetenwatch.de und das darin zum Ausdruck gebrachte Interesse an meiner Arbeit und unserer liberalen Politik.
Abstimmverhalten
Bundeswehr auch in Zukunft an Libanon-Einsatz UNIFIL beteiligt
Schärfere Regeln gegen Abgeordnetenbestechung
Betreuungsgeld verhindern (Änderungsantrag)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali
Über Heinz Lanfermann
Heinz Lanfermann schreibt über sich selbst:
Geboren am 27. Mai 1950 in Oberhausen; verheiratet.
1970 Abitur. 1971 bis 1977 Studium der Rechtswissenschaft in
Bonn, 1977 bis 1980 Referendarausbildung in Köln/Bonn. 1980 bis
1988 Richter am Landgericht Duisburg, davon 1985 bis 1986
abgeordnet an das Bundesministerium der Justiz.
Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Seit 1975 Mitglied der FDP, verschiedene Parteiämter u. a. 1990
bis 1996 Mitglied des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen, 2002
bis 2003 Generalsekretär der FDP Brandenburg, seit 2003
Landesvorsitzender der FDP Brandenburg und Mitglied des
Bundesvorstandes. 1988 bis 1994 Mitglied des Landtages
Nordrhein-Westfalen, Sprecher der FDP-Landtagsfraktion für
Rechtspolitik sowie für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 1988 bis
1990 Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im
Landtag zum "Gladbecker Geiseldrama". 1989 bis 1994
Stadtverordneter und stellvertretender Vorsitzender der
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Oberhausen.
Mitglied des Bundestages 1994 bis 1996; in der 13. Wahlperiode
Sprecher der FDP-Fraktion für Familien-, Jugend-, Frauen- und
Seniorenpolitik.
1996 bis 1998 beamteter Staatssekretär des Bundesministeriums
der Justiz.
Mitglied des Bundestages seit 2005; ab der 16. Wahlperiode bis
Mai 2011 Sprecher der FDP-Fraktion für Pflegepolitik und Obmann im
Ausschuss für Gesundheit; ab der 17. Wahlperiode zusätzlich
Vorsitzender des Arbeitskreises III der FDP-Fraktion - Arbeit,
Gesundheit und Soziales. Seit Mai 2011 Sprecher der FDP-Fraktion
für Gesundheitspolitik.