Petitionen zu Fluglärm

Im Zusammenhang mit mehren Petitionen zu Fluglärm haben sich die Regierungsfraktionen gegen die Stimmen der Opposition durchgesetzt.

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Dafür gestimmt
61
Dagegen gestimmt
51
Enthalten
0
Nicht beteiligt
4
Abstimmungsverhalten von insgesamt 116 Abgeordneten.
NameFraktion Absteigend sortieren WahlkreisStimmverhalten
Portrait von Heike HofmannHeike HofmannSPD51 - Darmstadt-Dieburg I Dagegen gestimmt
Portrait von Nancy FaeserNancy FaeserSPD32 - Main-Taunus I Dagegen gestimmt
Portrait von Gernot GrumbachGernot GrumbachSPD35 - Frankfurt am Main II Dagegen gestimmt
Portrait von Ernst-Ewald RothErnst-Ewald RothSPD30 - Wiesbaden I Dagegen gestimmt
Portrait von Uwe FrankenbergerUwe FrankenbergerSPD3 - Kassel-Stadt I Dagegen gestimmt
Portrait von Heike HabermannHeike HabermannSPD43 - Offenbach-Stadt Dagegen gestimmt
Portrait von Michael SiebelMichael SiebelSPD49 - Darmstadt-Stadt I Dagegen gestimmt
Portrait von Michael ReuterMichael ReuterSPD53 - Odenwald Dagegen gestimmt
Portrait von Heinz LotzHeinz LotzSPD42 - Main-Kinzig III Dagegen gestimmt
Portrait von Dieter FranzDieter FranzSPD10 - Rotenburg Dagegen gestimmt
Portrait von Marius WeißMarius WeißSPD29 - Rheingau-Taunus II Dagegen gestimmt
Portrait von Lothar QuanzLothar QuanzSPD9 - Eschwege-Witzenhausen Dagegen gestimmt
Portrait von Sabine WaschkeSabine WaschkeSPD15 - Fulda II Dagegen gestimmt
Portrait von Judith Pauly-BenderJudith Pauly-BenderSPD46 - Offenbach Land III Dagegen gestimmt
Portrait von Wolfgang DeckerWolfgang DeckerSPD4 - Kassel-Stadt II Dagegen gestimmt
Portrait von Petra FuhrmannPetra FuhrmannSPD23 - Hochtaunus I Dagegen gestimmt

Der Petitionsausschuss hatte zuvor der Landesregierung mehrere Petitionen "Lärmbelästigung durch den Flugverkehr des Flughafens Frankfurt" der Landesregierung mit der Bitte überweisen, den Petenten über die Sach- und Rechtslage zu unterrichten.

Die Petitionen zum Fluglärm stammten aus Wiesbaden, Nauheim, Lorsbach, Hofheim-Lorsbach, Hattersheim-Eddersheim und Flörsheim. Die Empfehlung des Petitionsausschusses wurde mit Stimmen von CDU und FDP angenommen.