Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Turgut Yüksel | SPD | 36 - Frankfurt am Main III | Enthalten | |
Andrea Ypsilanti | SPD | 39 - Frankfurt am Main VI | Enthalten | |
Karin Wolff | CDU | 50 - Darmstadt-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Janine Wissler | DIE LINKE | 35 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Axel Wintermeyer | CDU | 33 - Main-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Wilken | DIE LINKE | 38 - Frankfurt am Main V | Dagegen gestimmt | |
Bettina Wiesmann | CDU | 38 - Frankfurt am Main V | Dagegen gestimmt | |
Kurt Wiegel | CDU | 20 - Vogelsberg | Dagegen gestimmt | |
Marius Weiß | SPD | 29 - Rheingau-Taunus II | Enthalten | |
Sabine Waschke | SPD | 15 - Fulda II | Enthalten | |
Torsten Warnecke | SPD | 11 - Hersfeld | Enthalten | |
Astrid Wallmann | CDU | 30 - Wiesbaden I | Dagegen gestimmt | |
Mathias Wagner | DIE GRÜNEN | 31 - Wiesbaden II | Dagegen gestimmt | |
Joachim Veyhelmann | CDU | 21 - Limburg-Weilburg I | Dagegen gestimmt | |
Willi van Ooyen | DIE LINKE | 32 - Main-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Tobias Utter | CDU | 25 - Wetterau I | Dagegen gestimmt | |
Ismail Tipi | CDU | 45 - Offenbach Land II | Dagegen gestimmt | |
Peter Stephan | CDU | 55 - Bergstraße II | Dagegen gestimmt | |
Daniela Sommer | SPD | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Enthalten | |
Michael Siebel | SPD | 49 - Darmstadt-Stadt I | Nicht beteiligt | |
Uwe Serke | CDU | 34 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Armin Schwarz | CDU | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dagegen gestimmt | |
Marjana Schott | DIE LINKE | 4 - Kassel-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Norbert Schmitt | SPD | 54 - Bergstraße I | Enthalten | |
Hermann Schaus | DIE LINKE | 23 - Hochtaunus I | Dagegen gestimmt |
Die FDP fordert in ihrem Antrag die Landesregierung dazu auf, dafür Sorge zu tragen, dass das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer im Bundesrat alsbaldig zur Abstimmung gestellt wird und diesem Gesetzentwurf im Bundesrat auch zuzustimmen. Dies wird damit argumentiert, dass Asylsuchende aus dieser Region sich durch hohe Kriminalitäts- und geringe Anerkennungsquoten auszeichnen würden.
Die schwarz-grüne Koalition ist in dieser Frage gespalten. Die Abgeordneten der CDU sind zwar grundsätzlich auch für eine Einstufung der Maghreb-Region als sicheres Herkunftsgebiet, lehnten den Antrag der FDP aber dennoch geschlossen ab. Die Grünen begründen ihre Ablehnung damit, dass der Antrag lediglich eine reine "symbolische Handlung, die praktisch nichts löst" darstelle. Auch die Linke stellt sich gegen den Antrag und eine weitere "Aushöhlung des Flüchtlingsschutzes". Die betroffene Region sei geprägt durch Verletzungen grundlegender Menschenrechte, wie bspw. der Pressefreiheit und dem Versammlungsrecht.
Die Abgeordneten der SPD enthalten sich dem Antrag mehrheitlich.