Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Sabine Bächle-Scholz | CDU | 47 - Groß-Gerau I | Dafür gestimmt | |
Joachim Veyhelmann | CDU | 21 - Limburg-Weilburg I | Dafür gestimmt | |
Alexander Bauer | CDU | 54 - Bergstraße I | Nicht beteiligt | |
Dirk Landau | CDU | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dafür gestimmt | |
Axel Wintermeyer | CDU | 33 - Main-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Frank Lortz | CDU | 46 - Offenbach Land III | Dafür gestimmt | |
Irmgard Klaff-Isselmann | CDU | 49 - Darmstadt-Stadt I | Dafür gestimmt | |
Kurt Wiegel | CDU | 20 - Vogelsberg | Dafür gestimmt | |
Andreas Hofmeister | CDU | 22 - Limburg-Weilburg II | Dafür gestimmt | |
Christian Heinz | CDU | 32 - Main-Taunus I | Dafür gestimmt | |
Ismail Tipi | CDU | 45 - Offenbach Land II | Dafür gestimmt | |
Karin Wolff | CDU | 50 - Darmstadt-Stadt II | Dafür gestimmt | |
Volker Bouffier | CDU | 19 - Gießen II | Dafür gestimmt | |
Holger Bellino | CDU | 23 - Hochtaunus I | Dafür gestimmt | |
Horst Klee | CDU | 31 - Wiesbaden II | Dafür gestimmt | |
Hartmut Honka | CDU | 44 - Offenbach Land I | Dafür gestimmt | |
Manfred Pentz | CDU | 52 - Darmstadt-Dieburg II | Dafür gestimmt | |
Klaus Peter Möller | CDU | 18 - Gießen I | Dafür gestimmt | |
Hans-Jürgen Irmer | CDU | 17 - Lahn-Dill II | Dafür gestimmt | |
Bettina Wiesmann | CDU | 38 - Frankfurt am Main V | Dafür gestimmt | |
Astrid Wallmann | CDU | 30 - Wiesbaden I | Dafür gestimmt | |
Stefan Grüttner | CDU | 43 - Offenbach-Stadt | Dafür gestimmt | |
Judith Lannert | CDU | 53 - Odenwald | Dafür gestimmt | |
Lena Arnoldt | CDU | 10 - Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Clemens Reif | CDU | 16 - Lahn-Dill I | Dafür gestimmt |
CDU und Grüne fordern in ihrem Regierungsantrag eine sorgfältige Prüfung und Bewertung des Handels- und Investitionsabkommens mit Kanada (CETA). Dieser wurde mit 58 Jastimmen bei 46 Neinstimmen und sechs Enthaltungen angenommen. Dabei stimmten die Fraktion der CDU und GRÜNE für den Antrag, SPD und LINKE stimmten gegen ihn. Die FDP enthielt sich.
Die CDU verspricht sich durch CETA bessere Möglichkeiten für Geschäfte mit Kanada, die die Beschäftigung insbesondere in Deutschland und in Europa fördert. Das Abkommen werde Dienstleistungsmärkte öffnen und somit Chancen erweitern. Zölle und Zugangsbeschränkungen bei öffentlichen Aufträgen würden beseitigt. Es werde den Investoren verlässliche Bedingungen bieten und den Umfang der Investitionen erhöhen. Auch die illegale Nachahmung von Innovationen und traditionellen Erzeugnissen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern werde durch das Abkommen erschwert.
Die LINKE kritisierte, dass das Abkommen den Wert des Freihandels über ökologische und soziale Regeln setze. CETA setze Dienstleistungen und Daseinsvorsorge unter Druck und gefährde die Demokratie durch Sonderklagerechte für Investoren. Das Abkommen sei ein Angriff auf die Umwelt, die kommunale Daseinsvorsorge, die Demokratie, den Sozialstaat sowie auf den Verbraucherschutz.
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