Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Hennig Brandes | CDU | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Heinen-Kljajic | DIE GRÜNEN | 1 - Braunschweig-Nord | Dafür gestimmt | |
Carsten Höttcher | CDU | 2 - Braunschweig-Süd | Nicht beteiligt | |
Klaus-Peter Bachmann | SPD | 2 - Braunschweig-Süd | Dagegen gestimmt | |
Heidemarie Mundlos | CDU | 3 - Braunschweig-West | Dagegen gestimmt | |
Ursula Weisser-Roelle | DIE LINKE | 3 - Braunschweig-West | Dafür gestimmt | |
Matthias Möhle | SPD | 4 - Peine | Dagegen gestimmt | |
Klaus Schneck | SPD | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Ingrid Klopp | CDU | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Detlef Tanke | SPD | 6 - Gifhorn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Matthias Nerlich | CDU | 6 - Gifhorn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Pia Zimmermann | DIE LINKE | 7 - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Angelika Jahns | CDU | 7 - Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Wittich Schobert | CDU | 8 - Helmstedt | Dagegen gestimmt | |
Victor Perli | DIE LINKE | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Frank Oesterhelweg | CDU | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Björn Försterling | FDP | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Dörthe Weddige-Degenhard | SPD | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Marcus Bosse | SPD | 10 - Wolfenbüttel-Süd / Salzgitter | Dagegen gestimmt | |
Stefan Klein | SPD | 11 - Salzgitter | Nicht beteiligt | |
Karl Heinz Hausmann | SPD | 12 - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Petra Emmerich-Kopatsch | SPD | 13 - Seesen | Dagegen gestimmt | |
Rudolf Götz | CDU | 13 - Seesen | Dagegen gestimmt | |
Dorothée Prüssner | CDU | 14 - Goslar | Dagegen gestimmt | |
Lothar Koch | CDU | 15 - Duderstadt | Dagegen gestimmt |
Die Grünen hatten zuvor bereits einen Entschließungsantrag zur Einsetzung eines Asse-Untersuchungsausschusses eingebracht, den sie mit einem Änderungsantrag nun noch einmal präzisieren wollten.
Der Untersuchungsausschuss Asse soll, so heißt es in dem Antrag,
analysieren, wie es zu so starken Verfehlungen und Fehleinschätzungen seitens der niedersächsischen Atomaufsicht kommen konnte, unter anderem durch die eventuelle Missachtung von strahlenschutzrechtlichen und atomrechtlichen gesetzlichen Grundlagen, weiterhin soll der Verdacht auf Vertuschung bestehender Kenntnisse über radioaktiv kontaminierten Laugen ausgeräumt werden.
untersuchen, auf Grundlage welcher Gutachten und Forschungsarbeiten Asse als taugliches Endlager befunden wurde.
analysieren, welche Folgen finanzieller Art (z.B. durch Wertverluste bei Immobilien und Grundstücken) die Vorfälle in Asse für die Region verursacht haben.
Außerdem solle geklärt werden, "ob im Umweltministerium oder bei anderen Teilen der Landesregierung und ihren nachgeordneten Behörden Akten zur Asse unterschlagen, verfälscht oder beseitigt worden sind, ob der Landtag jeweils wahrheitsgemäß und vollständig gemäß Artikel 25 der Niedersächsischen Verfassung unterrichtet wurde."
Der Antrag wurde in der Fassung des Änderungsantrages von der großen Mehrheit abgelehnt.
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Weiterführende Links:
Der Änderungsantrag der Grünen im Wortlaut (pdf)
Der (ursprüngliche) Entschließungsantrag der Grünen im Wortlaut (pdf)